Hinweis: Wir haben 13 AL-KO Rasenmäher für Sie recherchiert.
Jeder liebt einen gut gepflegten Rasen, doch braucht es viel Arbeit, bis ein gleichmäßiges Grün im Garten leuchtet. AL-KO Rasenmäher übernehmen einen großen Teil dieser Arbeit für Sie. Wie viel bestimmen Sie selbst, durch die Wahl des passenden AL-KO Rasenmähers. Hier ein paar hilfreiche Tipps, wie Sie Ihr Traumgerät aus dem Sortiment herausfinden.
Bei der Wahl eines AL-KO Rasenmähers stehen Sie vor einem großen Sortiment verschiedener Rasenmäher-Typen, jeder mit spezifischen Vor- und Nachteilen. Lieben Sie Freiheit eines Benzin-Rasenmähers, den Sie unabhängig vom Strom betreiben oder trifft ein leiser Elektro-Rasenmäher mehr nach Ihrem Geschmack? Wollen Sie den Rasenschnitt getrennt kompostieren oder soll er als Mulch den Rasen düngen? Fragen, die alle Einfluss auf die Wahl des AL-KO Rasenmähers nehmen. Die wichtigste Frage ist dabei folgende: Wie groß ist Ihr Garten?
Bei kleinen Gärten bis 300 m² Rasenfläche ist der Geräteauf- und -abbau wichtig. Diesen unterstützt ein Leichtgewicht wie der Elektrorasenmäher AL-KO Classic 3.22 SE, der gerade einmal 10 kg auf die Waage bringt. In mittleren Gärten bis 900 m² freuen Sie sich über große, leichtläufige Räder, die das Schieben erleichtern. Der Elektrorasenmäher AL-KO Silver 46.4 E Comfort besitzt solche Räder, die außerdem noch kugelgelagert sind. Für Gärten über 1.000 m² Rasenfläche sollte der Rasenmäher über einen eigenen Antrieb verfügen und unabhängig vom Stromnetz sein. Das muss nicht gleich ein Rasentraktor sein, denn der Benzinrasenmäher AL-KO Highline 477 VS verfügt über einen eigenen Antrieb, ist kräftig im Schnitt und sparsam im Verbrauch.
Die Gartengröße ist einer der wichtigsten Entscheidungskriterien für den Kauf eines AL-KO Rasenmähers, bei weitem aber nicht das einzige. Jeder Käufer muss selbst entscheiden, ob Kriterien wie Lautstärke, Umweltverträglichkeit und Wartungsfreundlichkeit für ihn eine Relevanz besitzen. Eine kurze Übersicht der Vor- und Nachteile von AL-KOs Rasenmähertypen hilft Ihnen, Ihre Suche einzuschränken.
- Leise beim Mähen
- Wartungsarm
- Stets betriebsbereit
- Leichter als die Benzin-Gegenstücke
- Umweltfreundlicher
- Stomversorgung muss in Reichweite liegen
- Eher für kleine und mittlere Rasenflächen geeignet
- Rücksicht auf Kabelverlauf beim Mähen
- Schwächere Motoren, daher häufigeres Mähen notwendig
- Beliebig große Rasenflächen
- Starke Motoren zum Erstmähen von Wiesen
- Viele Modelle mit kraftsparendem Radantrieb
- Meist größere Schnittbreite für schnelles Mähen
- Motoren benötigen Benzin und Öl
- Sind recht laut
- Schwerer als die Elektro-Rasenmäher
Weitere Kriterien wie Schnitthöhe, Funktionen oder Auswurfrichtung sind in Modellen beider Typen vergleichbar und bleiben ungenannt. Ein Blick in das Datenblatt des jeweiligen Models gibt darüber Auskunft.
Ein paar Varianten aus dem Produktkatalog on AL-KO sollten nicht unerwähnt bleiben. Diese erfüllen in spezielle Wünsche an Umweltfreundlichkeit oder Bequemlichkeit. Spindelmäher wie der AL-KO Soft Touch 380 HM Premium sind komplett emissionsfrei, absolut leise und obendrein günstig. Ein Traum für den umweltbewussten Gartenbesitzer. Dabei ist er extrem wendig und liefert ein perfektes Schnittergebnis für englischen Rasen.
Den besten Kompromiss aus Elektro- und Benzin-Rasenmäher liefert ein innovativer Akku-Rasenmäher. Ein leistungsstarker Li-Ion-Akku speichert den Strom für den leisen Elektromotor, ohne dass beim Mähen auf herumliegende Kabel Rücksicht genommen werden muss. Circa 30 Minuten können Sie so den Rasen pflegen, bevor Sie den Akku wechseln oder aufladen müssen. Eine bequeme Alternative für kleine oder mittlere Gärten.
Die Größe der Rasenfläche ist der entscheidende Faktor für die Wahl des Rasenmähertyps. Dem individuellen Wunsch nach Ausstattung, Bequemlichkeit und Umweltschutz kommen die verschiedenen Modelle in unterschiedlicher Ausprägung nach. Bewährte und innovative Rasenmäher decken gezielt Nischenwünsche ab, so findet jeder den passenden AL-KO Rasenmäher.