Aquarium Sand - Essentials für ein natürliches Unterwasserparadies

Unsere Wahl: Amtra Polychrome - Naturkies für Aquarien

Wer ein Aquarium besitzt, der hat meist eine eigene Meinung, ob besser der Aquarium Sand oder aber der Aquarium Kies verwendet wird. Jeder muss für sich entscheiden, welcher Bodengrund geeignet ist. Bei dem Aquarium Sand oder bei dem Kies gibt es natürlich immer spezifische Nach- und auch Vorteile. Abhängig ist die Wahl von dem Bodengrund immer davon, welche Pflanzen und Tiere dann in dem Aquarium gepflegt werden. Bei Aquarium Sand handelt es sich meist um eine einzelne Sandkörner einer Körnung von unter 2 Millimetern. Bei dem Bereich Sand gibt es jedoch auch Abstufungen und von sehr grobem Sand wird dann noch immer gesprochen bei der Körnung von 1,5 Millimetern. Sehr feiner Sand wird bei dem Bereich Aquaristik gefunden, wenn die Körnung bei 0,4 Millimetern liegt. Der feine Aquarium Sand wird beispielsweise genutzt, wenn Welse oder Garnelen gehalten werden. Ab der Körnung von 2 Millimetern wird dann von Kies gesprochen und so ist der Übergang von dem Aquarium Sand zu dem Kies fließend. Sehr oft genutzt im Aquarium wird der Quarzsand. Generell ist bei Kies und auch bei Sand zu beachten, dass kein Kalk enthalten sein sollte und dass die vereinzelten Körper dabei nicht scharfkantig sein sollten.

Was ist bei dem Aquarium Sand zu beachten?

Wer sich für Aquarium Sand interessiert, der sollte wissen, dass es sich einfach um einen feinen Aquarium Kies handelt. Werden die feinen Sandkörner aufgehäuft, dann erzielen sie eine höhere Dichte. Zwischen den einzelnen Partikeln bleibt weniger Freiraum. Bei dem Aquarium Sand ist sehr positiv, dass weniger Schmutz dort eindringen kann. Das biologische Gleichgewicht wird nicht gefährdet und es kann dort nichts gären. Wird Sand als Bodengrund genutzt, dann muss für die Pflege des Bodengrundes auch mehr Zeit investiert werden. Bei dem Grund aus Kies ist dies jedoch nicht der Fall. Etwas negativ ist jedoch, dass es zwischen den Sandkörpern nur den begrenzten Freiraum gibt und dies trägt dazu bei, dass sich auch nützliche Bakterien in die Tiefe des Bodens weniger ansiedeln können. Der Nachteil gilt natürlich besonders, wenn der sehr feine Sand genutzt wird. Die Bakterien können allerdings sehr wichtig sein, denn schließlich soll das biologische Gleichgewicht nicht aus den Fugen geraten. Bei dem Sandboden kann es zudem auch Fäulnisstellen kommen. Wer also Aquarium Sand nutzt, der muss den Boden zwar dann weniger pflegen, doch die Aufmerksamkeit für das biologische Gleichgewicht darf nicht vergessen werden. Sehr vorteilhaft bei dem abgerundeten Aquarium Sand ist jedoch auch, dass es für die Bewohner des Aquariums keine Verletzungsgefahr gibt. Es sind einige Tiere auf den Bodengrund angewiesen und deshalb wird oft die Frage gestellt, ob Kies oder Sand bevorzugt wird. Als Nachteil muss bei dem Sand auch genannt werden, dass es für die starken Pflanzenwurzeln weniger Platz gibt und so gibt es bei Pflanzen oftmals die schlechtere Nährstoffversorgung. Nicht selten können dann die unschönen Sandverwirbelungen entstehen. Wichtig ist wie schon erwähnt, dass es manche Tiere im Aquarium gibt, die auf den Bodengrund Sand angewiesen sind. Die Rede ist von den Tieren, welche den Bodengrund auch ausgiebig verwenden und so beispielsweise viel buddeln. Hierbei ist natürlich sehr wichtig, dass es keine Verletzungsgefahr für die Tiere gibt. Wird Sand bepflanzt, dann werden besser die Pflanzen gewählt, welche zarte Wurzeln haben. Diese Wurzeln können sich dann durch die Sandkörner hindurchwinden und es wird guter Halt geboten. Sand muss für das Aquarium gewaschen werden, bevor er in das Becken kommt.

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