Hinweis: Wir haben 13 Baby-Reisebetten für Sie recherchiert.
Das Baby-Reisebett erweist sich auf Reisen oder bei längeren Besuchen als überaus praktisch. Es ist leicht auf- und abzubauen, das Baby kann damit schnell zum Schlafen hingelegt werden. Zu den Baby-Reisebetten bieten die Hersteller Zubehör an: Damit wird es auch zum Wickeltisch oder Stubenwagen, zum Laufstall oder zur Spielwiese für das Baby.
Die Arten der Baby-Reisebetten richten sich nach dem Alter der schnell wachsenden Babys. Kleine Bettchen eignen sich für Babys bis zum sechsten Monat, Kinder-Reisebetten für ältere Kleinkinder. Letztere verfügen allerdings oft über eine Babyeinlage, sodass sie auch von Geburt an bis zum dritten Lebensjahr verwendet werden können. Allerdings sind sie dann von Anfang an etwas schwerer. Eltern sollten bei der Anschaffung an nützliches Zubehör denken. Das sind die Tragetasche für den Transport und eine abnehmbare Wickelauflage.
Wenn Eltern und Verwandte die Baby-Erstausstattung anschaffen, denken sie an ein Babybett und einen Kinderwagen, an eine Babybadewanne und an jede Menge Windeln und Kleidung. Nur an das Baby-Reisebett denkt niemand sofort, dabei ist es für eine Urlaubsreise oder den Verwandtenbesuch enorm wichtig. Dieses Bett, das sich zum Stubenwagen umfunktionieren lässt, schätzen reisende Eltern alsbald sehr. Es lässt sich schnell zusammenklappen und im Kofferraum verstauen, auch ist es in Online-Shops wirklich günstig zu beziehen. Es gibt allerdings Unterschiede bei der Verarbeitung und bei den Extras, die sich auch im Preis niederschlagen.
Die Babys, die bis zu 16 Stunden pro Tag schlafen können, müssen bequem und sicher liegen. Das Baby-Reisebett benötigt daher sehr sichere Wände oder Netze, die aber ungepolstert sind, weil das die Erstickungsgefahr eliminiert. Eine faltbare, daher dünne Reisebettmatratze (Babyeinlage) ist in der Regel im Lieferumfang enthalten. Das eigentliche Klappbett und diese Einlage lassen sich in der Tragetasche verstauen. Ein Baby-Reisebett kann in der Höhe verstellbar sein, damit sich Eltern nicht so tief bücken müssen. In einigen Fällen liefern die Hersteller einen Einhang mit, der wie eine Hängematte oder Wippe funktioniert. Eine abnehmbare Wickelauflage macht das Baby-Reisebett zum portablen Wickeltisch. Der Stoff ist meistens sehr dünn und dabei sehr strapazierfähig. Er ersetzt die Stäbe eines Laufgitters, zu welchem das Baby-Reisebett auch werden kann. Manche Eltern stellen es daher in den Garten, das Baby kann darin krabbeln. Wer nun ein Baby-Reisebett anschafft, sollte an eine Baby-Reisematratze denken, die viele Hersteller auf das Baby-Reisebett abgestimmt anbieten. Diese Matratze ist stärker gepolstert und verschafft damit dem Baby Bequemlichkeit und Halt.
- auf Reisen unersetzlich
- viele Modelle sind mitwachsend
- besonders stabil
- höhere Liegefläche für besseren Komfort
- große Designvielfalt
- mitwachsende Produkte sind schwerer und größer
Es gibt zwei Kategorien beim Baby-Reisebett. Das klappbare Baby-Reisebett ist sehr beliebt, durch seine Standfüße ist es besonders stabil. Hinzu kommt das neuere Baby-Reisebett als Zelt, das sich besonders kompakt zusammenlegen lässt. Das ist auf Reisen zweifellos ein Vorteil, allerdings sind diese Modelle zum Spielen weniger geeignet. Ein Überblick über beide Varianten sieht so aus:
- Klappbett als klassisches Baby-Reisebett: Hier kommt ein Kinderreisebett mit Babyeinlage und Reisebettmatratze, Aluminiumrahmen und Füßen zum Einsatz. Beliebte Hersteller sind beispielsweise Chicco, Babyone, Hauck und Babybjörn.
- Reisebett-Zelt: Dieses Baby-Reisebett ist mit höchstens drei Kilogramm Gewicht sehr leicht, es kann auch auf Flugreisen mitgenommen werden. Beim Camping entfaltet es seine ganzen Vorzüge. Die Reisebettmatratze müssen die Eltern separat kaufen.
Wichtig ist bei einem Baby-Reisebett der leichte Aufbau. Die Teile des Rahmens müssen gut ineinandergreifen, Nähte sollten sauber verarbeitet sein. Ein aufgebautes Baby-Reisebett darf nicht wackeln, es muss stabil stehen. Der Abbau ist ebenso wichtig, er muss schnell und leicht funktionieren. Dann entscheiden natürlich die Maße des aufgebauten und zusammengeklappten Baby-Reisebetts über den Komfort. Die Maße richten sich auch nach dem Lebensalter. Das Baby-Reisebett für ein Neugeborenes bis zum sechsten Monat ist in der Regel nicht breiter als 50 cm, es wiegt weniger als 10 kg. Die größeren Kinder-Reisebetten, die mit einer Babyeinlage zum Baby-Reisebett werden, haben deutlich größere Liegeflächen und sind bis 120 cm hoch. Damit können sie nicht mehr unbedingt sehr klein zusammengelegt werden. Das Gewicht ist natürlich bei einem transportablen Bettchen sehr entscheidend, es reicht von unter drei Kilogramm beim Zelt bis zu rund 12 Kilogramm. Eine weitere Angabe der Hersteller betrifft das Gewicht des Kindes, das im Baby-Reisebett liegt. In vielen Fällen wird das Maximalgewicht mit 15 kg angegeben, womit sich das Baby-Reisebett höchstens bis zum vollendeten zweiten Lebensjahr eignet. Die nächste Schwelle sind 25 kg, dann können drei- bis vierjährige Kinder in diesem Bett schlafen. Das Material ist oft außen Polyester, innen findet sich ein waschbarer Bezug, der frei von Schadstoffen sein muss. Namhafte Babymarken zeichnen das mit einem entsprechenden Zertifikat aus. Die Farbe des Baby-Reisebetts ist eher Geschmackssache, starke Farben verblassen natürlich beim Waschen schnell.