Badeschwamm Ratgeber & Vergleich 2023

Badeschwamm Ratgeber

Abbildung: Großer 70g Luffaschwamm von myHomeBody

Ein heißes Vollbad hat eine entspannende und wohltuende Wirkung. Vor allem, wenn es draußen kalt ist, ist es für den Körper und die Seele eine absolute Wohltat. Doch es gibt ein Badeutensil, das bei vielen nicht fehlen darf: der Badeschwamm. Er sorgt für eine sanfte Reinigung und hat zudem einen massierenden Effekt auf die Haut. Hierfür sind viele Schwämme mit zwei verschiedenen Seiten ausgestattet: Dies ist zum einen eine weiche Seite zum Entfernen von Schmutz und Verunreinigungen und eine raue Seite, die einen Massageeffekt hat. Nachfolgend wird erläutert, welche verschiedenen Badeschwämme es gibt und wofür sie nützlich sind.

Badeschwamm - wichtiges Badezubehör

Sauber zu sein und gepflegt aufzutreten, ist für die meisten Menschen sehr wichtig. Die Haut ist immerhin unser größtes Organ. Mit dem passenden Badezubehör wie einem Waschlappen und weichem Badeschwamm geht es daher in die Wanne. Letzterer ist das perfekte Reinigungs- und Massagemittel, das das Baden zu einem tollen Erlebnis macht. Das Duschgel lässt sich damit leicht aufschäumen und gut auf der Haut verteilen. Der Badeschwamm wird bereits seit der Antike benutzt. Nicht nur bei den Frauen ist er absolut beliebt, sondern auch immer mehr Männer greifen darauf zurück. Selbst empfindliche Haut lässt sich damit besonders sanft reinigen und pflegen. Viele Kunststoff-Schwämme haben zwei unterschiedlich strukturierte Seiten, sodass sie sowohl zur Reinigung der Haut als auch zur Massage verwendet werden können. Dadurch können kleine abgestorbene Hautpartikel entfernt werden und gleichzeitig wird die Durchblutung angeregt. Der Schwamm kann sogar zur Babymassage zum Einsatz kommen, um die Durchblutung der Haut sanft zu aktivieren.

Badeschwamm - in verschiedenen Ausführungen erhältlich

Schwämme gibt es inzwischen aufgrund der stetig steigenden Beliebtheit in allen möglichen Formen, Arten und Typen. Natur- oder Synthetikschwämme absorbieren dank der feinporigen Beschaffenheit das Wasser und die Pflegeprodukte optimal. Zu den Naturschwämmen gehören der gewöhnliche Badeschwamm, der als Spongia officinalis bezeichnet wird, und der grobere Schwamm, der sogenannte Hippospongia equina aus dem Mittelmeer. Naturschwämme sind aufgrund der tierischen Herkunft viel teurer als Badeschwämme, die künstlich hergestellt werden. Dazu gehören zum Beispiel Badeschwämme aus Schaumstoff. Verschiedene Materialien sorgen für Oberflächenstrukturen, die sehr weich, aber auch ziemlich hart sein können. Nylon-Schwämme weisen ein sehr gutes Trocknungsverhalten auf. Sehr beliebt sind die Konjac Badeschwämme, die aus der Konjacpflanze hergestellt werden. Der pflanzliche Luffa-Schwamm, der aus der Luffa Gurke gefertigt wird, ist viel härter als andere Badeschwämme. Er wird vorwiegend zum Körperpeeling eingesetzt. Es gibt sogar Badeschwämme mit einem langen Stiel, um auch an den Rücken oder andere schwer erreichbare Körperpartien heranzukommen.

Fazit

Der Badeschwamm ist bei vielen nicht mehr wegzudenken aus dem Badezimmer. Mild und seidig entfernt er Schmutz, Schweiß und sonstige Unreinheiten von der Haut und verwöhnt sie. Bei vielen Badeschwämmen wird jede Seite unterschiedlich gestaltet, um weiche und feine Strukturen und auf der anderen Seite grobe und raue zu haben. Damit dient der Schwamm sowohl zum Reinigen als auch zum Massieren. Mit einer rauen Struktur der Oberfläche werden zudem abgestorbene Hautzellen entfernt, sodass nach dem Baden ein Frischeeffekt eintritt. Ganz nebenbei wird die Durchblutung gefördert und der Kreislauf angeregt. Der Badeschwamm kann somit für ein ganz besonderes Badeerlebnis sorgen. Er ist in vielfältigen Varianten erhältlich. Jeder findet das passende Produkt.