Blumenkellen Ratgeber - Tipps für die perfekte Gartenarbeit

Unsere Wahl: Gardena Classic Blumenkelle: Universelle Schaufel zum An-

Die meisten Hobbygärtner lieben ihren Garten. Wenn alles schön grünt und blüht, geht die Sonne in ihrem Herzen auf. Doch sie benötigen auch das passende Werkzeug, um die verschiedensten anfallenden Arbeiten ordentlich ausführen zu können. Dazu gehört zweifelsohne auch eine gute Blumenkelle. Sie ist für viele Arbeiten unverzichtbar und sollte nicht fehlen. Doch wofür dient sie? Was zeichnet sie aus? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Modelle und worauf gilt es beim Erwerb zu achten? Die Antworten gibt es im folgenden Ratgeber.

Wofür wird die Blumenkelle verwendet?

Die Blumenkelle ist für jeden unerlässlich, der mit Blumen arbeitet. Sie ist die optimale Hilfe, um Blumenkübel oder Balkonkästen einfach zu bepflanzen. Hier kann keine große Schaufel verwendet werden. Auch die Benutzung der Hände eignet sich nicht, sodass die Kelle unerlässlich ist. Die Einsatzmöglichkeiten der kleinen Schaufeln sind vielfältig: Damit ist es beispielsweise möglich, Pflanzlöcher auszuheben, Pflanzen umzutopfen, Blumenzwiebeln auszugraben, Sand unter die Erde zu mischen oder Unkraut auszustechen. Auch bei größeren Beeten kommt sie gern zum Einsatz, um gezielt einen Bereich vorzubereiten, ohne dass die umliegenden Pflanzen oder das Wurzelwerk beschädigt werden. Vor allem im Blumenbeet ist oftmals zwischen den Blumen wenig Platz vorhanden. Auf dem Friedhof ist sie ebenfalls unverzichtbar. Da die Blumenkelle klein, handlich und leicht ist, kann sie problemlos transportiert werden.

Blumenkelle kaufen - worauf achten?

Beim Erwerb sollte darauf geachtet werden, dass der Griff ergonomisch geformt ist, damit ein einfaches Arbeiten möglich ist. Diese Modelle liegen gut in der Hand. Der Griff sollte eine rutschhemmende Fläche bieten. Es gibt auch Kellen, bei denen die Griffe verlängert oder ausgetauscht werden können, um das Arbeiten in unterschiedlichen Positionen zu ermöglichen und den Rücken zu schonen. Der andere Teil der Kelle ist das Blatt, das aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann, meist Metall wie Aluminium. Um Rost zu vermeiden, sollte die Wahl auf eine pulverbeschichtete Kelle fallen. Diese ist beständig gegen Regen und andere äußere Einflüsse. Eine spitze Form ist optimal für feste oder verwurzelte Böden und runde Blumenkellen nehmen lockere Erde gut auf. Schmale, gewölbte Schaufelblätter sind für Blumentöpfe oder Kästen gut geeignet. Die Kanten der Blumenkelle sollten leicht abgerundet sein, um eine Sicherheit zu gewährleisten. Hinsichtlich der Form und Größe gibt es verschiedene Blumenkellen. Meist sind sie zwischen 15 bis 50 cm lang und das Schaufelblatt ist 5 bis 10 cm breit. Das Gewicht sollte leicht sein, damit die Arme nicht so schnell ermüden.

Fazit

Dies waren die wissenswerten Informationen rund um die Blumenkelle. Es gibt wahrscheinlich kaum ein Gartenwerkzeug, das unentbehrlicher ist. Die Kelle ist in erster Linie dafür gedacht, Pflanzen ein- oder umzupflanzen. Doch auch für viele weitere Arbeiten ein überaus praktischer Helfer. Ganz gleich, ob auf dem Balkon oder im Garten, sie ist einfach unerlässlich. Schutz vor Korrosion durch eindringende Feuchtigkeit bietet eine Lackschicht. Dennoch ist es wichtig, die Blumenkelle zu pflegen. Nach der Verwendung sollte die feuchte Erde beseitigt, die Kelle gereinigt und anschließend aufgehangen werden.

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