Bodeneinbaustrahler - Tipps für stilvolle Außenbeleuchtung

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Was ist beim Einbau eines Bodeneinbaustrahlers zu beachten?

Der Bodeneinbaustrahler sollte nicht in eine Senke gelegt werden. Es muss des Weiteren darauf geachtet werden, dass das Wasser von oben noch abläuft, da ansonsten die Gefahr besteht, dass das Wasser gar nicht mehr abfließt. Wenn man unter dem Bodeneinbaustrahler ordentlich groben Kies streut, kann verhindert werden, dass der Strahler im Wasser steht. Es kommt auf den Boden an, wieviel grober Kies benutzt werden muss. Bei manchen Böden kann dies bis zu 1 Meter sein.

Was muss vor dem Einbau vorbereitet werden?

Die Grube, in der der Bodeneinbaustrahler eingesetzt werden soll, muss so vorbereitet werden, dass eine Drainage aus einer Mischung von Sand sowie Kies entsteht. Sobald diese Drainage besteht, gibt es nur noch eine Sache, auf die man achten muss. Die Grubenwand, welche aus einem Beton- oder Zementrohr bestehen sollte, sollte so betoniert sein, dass der Bodeneinbaustrahler sehr robust eingebaut ist. Des Weiteren ist zu beachten, dass auch an den Seiten kein Wasser an die Büchse kommen kann.

Welche Anschlüsse müssen verwendet werden?

Es ist sehr wichtig, dass darauf geachtet wird, dass nur Kabel aus Neoprengummi bzw. Gummi benutzt werden. Die Gummiringe für die Verbindungsmuffen pp. müssen exakte an den diesbezüglichen Kabelverbindungen angebracht werden, da diese Verbindung ansonsten nicht wasserdicht sind.

Nachdem der Strahler eingebaut ist, ist zu berücksichtigen, dass der Strahler erst einmal eine halbe Stunde brennen muss, bevor das Schutzglas montiert wird. Auf diese Weise entsteht ein Unterdruck. Ebenfalls sollten die Strahler nicht bei zu extremer Luftfeuchtigkeit eingebaut werden. Denn ansonsten besteht die Gefahr, dass sich Feuchtigkeit im Strahler sammelt und auf diese Weise Rost entsteht. Dies würde nämlich die Funktionen beeinträchtigten bzw. den Strahler ganz zerstören.

Wofür kann man die Bodeneinbaustrahler verwenden?

Die Strahler können als Gartenbeleuchtung, Wegbeleuchtung, Terrassenbeleuchtung sowie als Innenbeleuchtung verwendet werden.

Wenn man die Strahler für den Garten oder andere Außenbereiche verwenden möchte, ist es wichtig, dass entweder ein gesondertes Stromsystem für den Gartenbereich besteht oder dass Strahler verwendet werden, die sich ihre Energie aus dem Solarbetrieb holen.

Vorteile der Bodeneinbaustrahler:

- Da es die Strahler in verschiedenen Stärken sowie Farben gibt, können sie

in verschiedenen Bereichen bzw. zu verschiedenen Zwecken verwendet

werden.

- Die Strahler gibt es sowohl als Halogen-Strahler, LED-Strahler als auch als

Solar-Strahler.

- Die Bodeneinbaustrahler können auch schöne Akzente im Garten setzen.

- Weiter ist es ein Vorteil, dass die meisten Strahler ebenerdig in den

Boden eingelassen erden, so dass man hierüber nicht stolpern kann.

- Man kann mit den Strahlern seiner Fantasie freien Lauf lassen, egal ob im

Innen- oder im Außenbereich.

Nachteile der Bodeneinbaustrahler:

- Wenn die Strahler nicht richtig eingebaut sind, besteht die Gefahr, dass

Wasser an die Büchse bzw. an die Strahler gerät und dies die Boden-

einbaustrahler beeinträchtigen oder beschädigen könnte.

- Sollte kein gesonderter Strom für den Garten vorhanden sein, ist darauf zu

achten, ob man an dem entsprechenden Ort Strahler mit Solar-Sensoren

aufstellen kann.

Welche Arten von Bodeneinbaustrahler gibt es?

Die Bodeneinbaustrahler gibt es zunächst einmal entweder mit einem Schraub- oder einem Steckgewinde. Des Weiteren gibt es sie mit verschiedenen Wattleistungen sowie in verschiedenen Helligkeitsstufen. Ebenso gibt es diese in unterschiedlichen Formen (rund oder eckig).

Folgende Materialien werden bei den Bodeneinbaustrahlern verwendet:

- Aluminium
- Edelstahl
- Kunststoff

Es gibt für jeden Geschmack den richtigen Strahler.

Besonders hervorzuheben ist, dass diese Strahler teilweise auch zu dimmen sind, so dass man die sonst sehr hellen Strahler etwas dunkler machen kann, so dass man nicht mehr geblendet wird.

Wofür kann man die Bodeneinbaustrahler benutzen?

Diese Art von Strahlern kann man nicht nur im Garten sowie für die Terrasse verwenden, sondern auch für den Innenbereich. Es sieht sehr gut aus und ist dabei auch noch sehr praktisch, wenn diese Strahler an den Treppen vorne angebracht sind. So sieht man selbst im dunklen Treppenhaus, wo man hingeht. Ebenso können sie im Schlafzimmer oder im Ankleideraum vor den Schränken bzw. Kommoden montiert werden, da dies noch schöne Akzente setzt sowie auch noch praktisch ist. Teilweise werden sie im Badezimmer zwischen den Bodenfliesen gesetzt, um noch besondere Akzente im Badezimmer zu setzen.

Für den Außenbereich gibt es zum Beispiel auch spezielle Strahler in länglicher Form, die nicht nur eine schöne Wegbeleuchtung, sondern auch sehr praktisch sind. Die Strahler, die begehbar sind, werden mit einem extra starken Glas ausgestattet.

Welche Hersteller stellen diese Art von Strahlern her?

Es gibt eine Menge Hersteller, die diese speziellen Strahler herstellen, wie beispielsweise:

- Heitronic

- Philips
- Paulmann

Was gibt es ansonsten noch zu beachten?

Sollte man im Garten einen Strahler mit Solar montiert haben, da es im Garten keine gesonderte Stromversorgung gibt, ist darauf zu achten, das die Solar-Sensoren nicht von einem Haus oder ähnlichen Gegenständen verdeckt werden. Anderenfalls kann kein Solarstrom produziert werden. Wenn die Strahler mit den Solar-Sensoren richtig stehen, fangen die Sensoren das Sonnenlicht ein und speichern es auch, so dass diese Strahler selbst dann leuchten, wenn es dunkel ist, ohne dass man noch extra etwas einschalten muss.

Man sollte sich vor dem Kauf schon genau durch den Kopf gehen lassen, was für einen Strahler man haben möchte bzw. wofür man den Strahler benötigt.

Sollte man eine gesonderte Stromversorgung im Garten haben, ist es ratsam, eine gute Energieklasse bei den Strahlern zu nehmen, da der Stromverbrauch ansonsten ins Unermessliche steigt.

Wie ist eine LED-Lampe / ein LED-Strahler aufgebaut?

Ein LED-Strahler besteht aus mehreren bzw. einzelnen strahlend hellen Leuchtioden. Bei den meisten LED-Strahlern sind weiße Leuchtioden im Einsatz. Dieses weiße Licht wird durch die Umwandlung einer blauen Leuchtiode gewonnen, dessen Umwandlung durch ein bestimmtes Verfahren erfolgt. Die weißen LEDs werden in unterschiedlichen Farbtemperaturen hergestellt, das heißt, dass es sowohl kalt als auch warme Weißtöne gibt. Die blauen LEDs werden mal mit einem gelben Leuchtstoff vermischt, oder es wird sofort eine Kombination aus grünen sowie roten Leuchtstoffen verwendet. Daneben gibt es gleichzeitig LEDs, bei denen schon bunte Leuchtioden eingesetzt wurden.

Fazit:

Auch wenn man eine Menge von unterschiedlichen Strahlern zur Auswahl hat, sollte man darauf achten, dass nicht jeder Strahler für jeden Bereich bzw. für jeden Zweck geeignet ist. Beispielsweise müssen diese speziellen Strahler, über die man laufen bzw. fahren kann, aus extra gestärktem Glas bestehen. Auch wenn es viele Hersteller gibt, stellt die Fa. Philips noch welche der hochwertigsten Strahler her.

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