Bootsschuhe - Stylish & bequem am Deck - Das sollten Interessierte beachten

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Wer ein Boot besteigt, kann natürlich auch ganz normale Straßenschuhe tragen. Möchte man jedoch regelmäßig eine Bootstour unternehmen, dann sind richtige Bootsschuhe ein absolutes "Muss". Schließlich müssen diese besonderen "Treter" die verschiedensten Eigenschaften mitbringen, damit das Laufen an Deck zu jeder Zeit problemlos möglich ist.

Wichtig: geeignete Sohlen

Damit man selbst bei einem nassen Deck von einer hohen Rutschfestigkeit profitiert, bestehen die Sohlen von Bootsschuhen normalerweise aus Kautschuk. Kautschuk zeichnet sich dadurch aus, dass es sehr flexibel und weich ist. Dazu verursachen diese Sohlen keine Streifen auf dem Boden. Es gibt jedoch auch andere Schuhe, die nicht abfärben. Solche Schuhe sind in der Regel mit der Bezeichnung "non-marking" versehen. Des Weiteren müssen die Sohlen der Schuhe unbedingt rutschsicher, also "non-slip" sein. Zudem sind die Sohlen vieler Bootsschuhe mit schmaleren und flacheren Rillen als bei Straßenschuhen ausgestattet. Diese Rillen sorgen dafür, dass das Wasser unter dem Schuh schnellst möglichst abfließt. Eine dickere Sohle bietet außerdem einen höheren Schutz als eine dünnere und stützt den Fuß besser.

Welche Größe ist die richtige?

Beim Kauf von Bootsschuhen fällt, ebenso wie bei herkömmlichen Straßenschuhen, oftmals auf, dass die Größe der Schuhe je nach Hersteller unterschiedlich ausfallen kann. Wer zwischen zwei Größen schwankt, der sollte sich besser für die Größere entscheiden. Denn hier ist es beispielsweise mithilfe von dickeren Socken möglich, dennoch einen guten Sitz zu erreichen. Ist der Schuh dagegen zu klein, kann hier normalerweise nichts mehr unternommen werden, sodass er drückt und es zu Schmerzen kommt. Außerdem sollte man beachten, dass die Hersteller von Bootsschuhen ihre "Treter" in den verschiedensten Ländern produzieren, sodass die Größenbezeichnungen variieren. So ist es hier zum Beispiel machbar, sich für amerikanische und europäische Größen zu entscheiden.

Das Obermaterial der Bootsschuhe

Wer sich für einen klassischen Deckschuh entscheidet, der erhält auch heute oftmals noch einen Bootsschuh, dessen Obermaterial, Schaft, Schnürsenkel und das Innere aus Leder bestehen. Doch mittlerweile findet man im Handel vermehrt Marken, die beim Obermaterial der Bootsschuhe auf spezielle Textilien sowie Membrane setzen, wie etwa "Gore-Tex". Auf diese Weise wird nicht nur der Tragekomfort, sondern ebenfalls die Atmungsaktivität des Schuhs erhöht. In Lederschuhen dagegen kommt es normalerweise nicht zu stark schwitzenden Füßen. Außerdem beugt das Leder schlechten Gerüchen vor. Werden Lederschuhe eine längere Zeit über getragen, dann sind sie herrlich weich und lassen ihren Träger beispielsweise auch an nassen Tagen nicht im Stich. Beim Kauf von Bootsschuhen sollte man ebenfalls darauf achten, dass sie Seewasserbeständig sind.

Große Auswahl - für jeden Geschmack ist etwas dabei

Doch ganz gleich, ob man sich für einen Bootsschuh aus Leder oder einem anderen Material entscheidet, die Auswahl in diesem Bereich ist sehr groß. So kann man hier zum Beispiel die verschiedensten Farben, Designs und Muster auswählen. Dementsprechend ist es sicherlich ohne Weiteres möglich, Bootsschuhe zu finden, die dem eigenen Geschmack entsprechen. Es ist jedoch empfehlenswert, nicht nur ein, sondern wenigstens zwei Paar Bootsschuhe zu kaufen. Dadurch steht zu jeder Zeit ein Paar zum Wechseln bereit.

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