Bratentöpfe sind unverzichtbare Küchenhelfer, die in keiner gut ausgestatteten Küche fehlen dürfen. Sie zeichnen sich durch ihre Robustheit und Vielseitigkeit aus und sind für die Zubereitung zahlreicher Gerichte bestens geeignet. Eine sorgfältige Auswahl des richtigen Bratentopfes kann den Unterschied zwischen einem guten und einem hervorragenden Kochergebnis ausmachen.
In unserem Ratgeber betrachten wir verschiedene Arten von Bratentöpfen, um die individuellen Vorzüge und möglichen Anwendungen hervorzuheben. Wir stützen uns dabei auf Erfahrungswerte und detaillierte Produktmerkmale, die von Herstellern und Nutzern bereitgestellt werden. Material, Wärmeverteilung und Handhabbarkeit sind dabei wesentliche Eigenschaften, die in die Bewertung einfließen.
Obwohl wir die Bratentöpfe nicht selbst getestet haben, sind wir überzeugt, dass unser Kaufratgeber eine wertvolle Informationsquelle für alle darstellt, die auf der Suche nach dem passenden Bratentopf sind. Unsere Vergleiche bieten fundierte Einsichten und unterstützen Sie so bei Ihrer Kaufentscheidung, ganz gleich ob Sie Amateurkoch oder Profi sind.
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Beim Kauf von Bratentöpfen ist die Materialwahl besonders wichtig. Edelstahl-Bratentöpfe sind robust, langlebig und leicht zu reinigen, halten aber die Wärme nicht so gut wie Töpfe mit Aluminiumkern. Kupfertöpfe sind hervorragende Wärmeleiter, aber sie sind teuer und erfordern eine regelmäßige Pflege. Gusseiserne Bratentöpfe speichern die Wärme sehr gut und erzeugen eine gleichmäßige Hitze, sind allerdings schwerer als andere Materialien.
2.) Größe und Fassungsvermögen
Beim Bratentopfkauf sollte auch die Größe und das Fassungsvermögen beachtet werden. Je nach Bedarf und Kochgewohnheiten sollte die Größe des Bratentopfes ausgewählt werden. Für größere Mengen und Familien ist ein Topf mit größerem Fassungsvermögen empfehlenswert, während Singles oder Paare mit einem kleineren Topf auskommen können.
Die Griffe und Deckel eines Bratentopfes sollten auch berücksichtigt werden. Die Griffe sollten gut isoliert sein, um Verbrennungen zu vermeiden, und ergonomisch gestaltet, um eine sichere und bequeme Handhabung zu gewährleisten. Der Deckel sollte fest schließen, um die Wärme und den Dampf im Topf zu halten und das Bratgut gleichmäßig zu garen.
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Finden Sie Ihren passenden Bratentopf für jedes Gericht
Für Einsteiger
Sie sind neu in der Küche und möchten einen Bratentopf, der leicht zu handhaben ist? Wählen Sie ein Modell, das Benutzerfreundlichkeit und einfache Reinigung in den Vordergrund stellt. Ideal für alltägliche Gerichte.
Für Hobbyköche
Hobbyköche schätzen Vielseitigkeit und Qualität. Ein mittelpreisiger Bratentopf, der sich für verschiedene Kochtechniken eignet, wird Ihre Küchenausstattung perfekt ergänzen.
Für Profis
Als erfahrener Koch legen Sie Wert auf Professionalität und Langlebigkeit. Ein hochwertiger Bratentopf, der auch in stressigen Küchenmomenten bestehen kann, ist genau das Richtige für Sie.
Preisbewusste Käufer
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Häufig gestelle Fragen bezüglich Bratentöpfe
Die Größe des Bratentopfes hängt von der Anzahl der Personen ab, für die du normalerweise kochst. Ein Bratentopf mit einem Fassungsvermögen von 4-6 Litern eignet sich normalerweise für Familien mit 4-6 Mitgliedern.
Edelstahl ist eine beliebte Wahl für Bratentöpfe aufgrund seiner Haltbarkeit und Wärmeleitung. Gusseisen ist eine weitere Option, da es die Wärme gut speichert und gleichmäßig verteilt. Beide Materialien sind sehr robust und langlebig.
Bratentöpfe mit Antihaftbeschichtung sind praktisch, da sie das Anbrennen von Speisen verhindern und die Reinigung erleichtern. Allerdings kann die Beschichtung bei hoher Hitze oder unsachgemäßer Verwendung beschädigt werden. Wenn du hohe Temperaturen verwenden möchtest oder gerne mit Metallutensilien kochst, ist ein Bratentopf ohne Antihaftbeschichtung ratsam.
Ein Bratentopf mit einem dicht schließenden Deckel ist ideal, um die Wärme und den Dampf im Topf zu halten. Ein Glasdeckel ermöglicht es dir, den Garvorgang beim Kochen zu beobachten, ohne den Deckel öffnen zu müssen.
Ja, viele Bratentöpfe sind für die Verwendung auf Induktionsherden geeignet. Achte beim Kauf darauf, dass der Topf einen magnetischen Boden hat, um die Induktionstechnologie nutzen zu können.
Mit einem Bratentopf kann man nicht nur einen Braten kochen. Es ist ebenso möglich, diesen für sämtliche Mahlzeiten zu nutzen, die in diesem Topf Platz finden. Dennoch hält er für das Garen von Fleischmahlzeiten einige Vorteile bereit. Das Beste ist, wenn ein Braten im eigenen Saft schmort. Aufgrund dessen kann er nicht austrocknen, und die Soße wird immer geschmackvoller. Nachfolgend hat man die Möglichkeit, alles Wissenswerte zum Bratentopf nachzulesen.
Auf was man bei der Anschaffung eines Bratentopfs achten sollte
Material Bratentöpfe werden häufig aus Edelstahl hergestellt. Der Vorteil bei diesem Material ist, dass es kratzfest und besonders stabil ist. Es erfüllt die idealen Voraussetzungen für diesen besonderen Topf. Einige Bratentöpfe bestehen aus reinem Edelstahl. Am besten sind jedoch Töpfe, die mit dieser Bezeichnung 18/10 versehen sind. Durch diese wird ausgesagt, dass diese Bratentöpfe nicht nur Edelstahl, sondern ebenso weitere Anteile von Metalle beinhalten. Eine von diesen Metallarten ist Nickel. Mit diesem Rohstoff glänzt der Topf und bewirkt, dass dieser stabil ist.
Form
Im Normalfall ist die Bratenform nicht so hoch, sondern auch eher breit. Daher braucht der Bratentopf ebenso keinesfalls so hoch sein. Ein Braten sollte so viel Raum wie möglich in diesem Topf einnehmen. Während des Schmorens ist es wichtig, dass der Deckel auf dem Topf bleibt. Dadurch entsteht viel Wasserdampf, durch den man den Braten feucht hält. Nimmt man andere höhere Töpfe her, dann ist es möglich, dass sich nicht genügend Wasserdampf bildet und an der Oberfläche der Braten austrocknet.
Boden und Topf
Durch den Boden wird die entsprechende Wärme vom Herd unmittelbar an das Innere des Bratentopfes abgegeben. Dazu haben hochwertige Töpfe als Zwischenschicht eine Aluminiumschicht. Aluminium ist ein besonders guter Wärmeleiter. Durch dieses Material wird die Wärme besonders schnell weitergegeben. Es gibt unterschiedliche Arten von Böden. Der einfache Sandwichboden ist eine mindere Qualität. Hier handelt es sich um eine billige Version des Kapselbodens. Bedauerlicherweise kann häufig nicht festgestellt werden, ob ein Sandwichboden oder Kapselboden verbaut wurde. Das kann man erst später bemerken, wenn zum Beispiel der Bratentopf beim Erhitzen von Öl viel Zeit benötigt. Sandwichböden beziehungsweise Kapselböden sind bei diesen Töpfen vorhanden, wenn es an den Topfböden Extra-Absätze gibt. Das sind die Teile, an denen die eigentlichen Bodenkonstruktionen anfangen. Daher sollte man besser zu Mehrschichttöpfen greifen. Hier setzt sich der ganze Bratentopf aus drei oder mehr Schichten zusammen. Meistens findet man Edelstahl-Aluminum-Edelstahl vor. Diese Schichten enthalten ebenso keinen extra abgesetzten Topfboden. Weil sich durch den gesamten Topf der Aluminiumkern zieht, bewirken ebenso die Wände, dass dieses Kochgefäß genügend isoliert ist und die entsprechende Wärme in das Topfinnere hinkommt beziehungsweise bleibt.
Nützliche Extras
Beim Bratentopf gibt es Dinge, die die Zubereitung des Fleischgerichts deutlich vereinfachen. Manche Bratentöpfe verfügen über einen Glasdeckel. Vorteilhaft bei diesem ist, dass man in diesen Topf hineinschauen kann, ohne den entsprechenden Deckel anheben zu müssen. Dabei bleibt im Inneren des Bratentopfes die Temperatur konstant. Selbst die Wasserdampfwolke bleibt dann länger erhalten. Auch ein Schüttelrand kann hilfreich sein, weil damit die Soße beziehungsweise der Fond gezielter und besser aus dem Bratentopf gegossen wird. Bei diesem Topf sollten die Griffe aus Metall bestehen, damit er im Ofen benutzt werden kann. Bratentöpfe, die hochwertig verarbeitet sind, enthalten Griffe, die während des Kochvorgangs keinesfalls heiß werden.
Wie im Bratentopf der Braten gelingt
Als Erstes brät man den Braten scharf an und nimmt ihn erneut heraus. Nachdem man das geröstete Gemüse mit Tomatenmark entsprechend angeschmort sowie mit Wein reduziert hat, gibt man das Fleisch erneut hinein und füllt mit Wasser oder Brühe auf. Jetzt fängt der Schmorvorgang an. Der Deckel sollte geschlossen und die Temperatur verringert werden. Nun entsteht im Topf Wasserdampf, der von sämtlichen Seiten den Braten feucht hält.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
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