Brottopf Ratgeber & Vergleich 2023

Brottopf Ratgeber

Abbildung: Römertopf 809 04 rund Keramik von Römertopf

Wer gerne eine Scheibe frisches Brot isst, dem ist das Problem bekannt. Am Kauftag ist das Brot noch frisch und köstlich. Bereits am Folgetag allerdings schmeckt das Brot leider fade und altbacken. Um dieses Problem aus der Welt zu schaffen, wurde der Brottopf konzipiert. Als Brottopf wird ein traditionelles Gefäß zur Aufbewahrung von Brot bezeichnet. Das gekaufte Brot lässt sich in diesem Aufbewahrungsbehälter über einem Zeitraum von mehreren Tagen frisch halten, ohne dass sich auf dem Brot Schimmel bildet. Obwohl es sich bei einem Brottopf um ein natürliches und bewährtes Behältnis zur Lagerung von Brot handelt, ist der Brottopf über die Jahrhunderte leider etwas aus der Mode geraten. Der besondere Vorteil eines Brottopfes ist, dass dieser im Gegensatz mit einem herkömmlichen Brotkasten weder Weichmacher noch Kunststoffe enthält.

Kriterien, die bei der Auswahl eines Brottopfes berücksichtigt werden müssen.

Brottöpfe werden aus den unterschiedlichsten Materialien und in verschiedenen Formen hergestellt. Besonderer Beliebtheit bei den Verbrauchern erfreuen sich Behältnisse aus Steinzeug, zum Beispiel das Modell Brottopf in weiß - Brotkasten - oval - Steingut mit Belüftung und aus Keramik, zum Beispiel das Produkt Brotdose Brotbox Brotkorb Brotkasten Aufbewahrung Brot Keramik weiß oval. Produkte aus Bambus werden ebenfalls angeboten, werden allerdings weniger gekauft. In einer rustikal eingerichteten Küche kommen Brottöpfe mit einem Holzdeckel, beispielsweise der Continenta Brottopf mit Holzdeckel, Brotkasten, oval, Größe: 27 x 20 x 13,5 cm sehr gut zur Geltung. In einem Brottopf lassen sich übrigens nicht nur Brot, sondern auch frische Brötchen mehrere Tage lang frisch halten.
 
Da es sich bei Brot um ein Lebensmittel handelt, darf das Material keinerlei giftigen oder schädlichen Substanzen enthalten. Keramik beispielsweise zeichnet sich durch das vollständige Fehlen von Schadstoffen aus.
 
Ein weiteres Kriterium bei der Auswahl eines Brottopfes ist die Größe. Diese richtet sich in erster Linie, nach der Brotmenge, die in dem Behältnis aufbewahrt werden soll. Besonders empfehlen ist ein Keramikgefäß mit einem Holzdeckel. Der höhere Dampfwiderstand des Holzes verringert den Verlust von Feuchtigkeit. Da das Naturmaterial Holz zudem atmungsaktiv ist, wird einer Schimmelbildung zuverlässig vorgebeugt. Selbstverständlich lassen sich in einem Brotkasten verschiedene Brotsorten und Brötchen aufbewahren.

Das bekannteste Produkt aus dieser Kategorie ist der Römertopf, zum Beispiel der Römertopf 810 05 Brottopf oval, terrakotta. Er besteht traditionell aus Ton und ist vielseitig einsetzbar. Er wird traditionell zum Garen von Speisen eingesetzt, eignet sich aber auch hervorragend als Brottopf. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass sich ein Römertopf aus zum Backen von leckerem Vollkornbrot eignet. Ein Römertopf besitzt weiterhin den Vorteil, dass er sich schnell und leicht reinigen lässt. Die Reinigung kann sogar im Geschirrspüler erfolgen. Der Römertopf darf darüber hinaus auch zum Garen von Speisen in der Mikrowelle benutzt werden.

Der Deckel darf, wenn keine Belüftungslöcher integriert sind, den Topf nicht luftdicht verschließen. Reinigen lassen sich Brottöpfe aus Ton oder Keramik mit etwas Essigwasser.

Vorteile von einem Brottopf

Ein Brottopf zeichnet sich dadurch aus, dass die darin aufbewahrten Brotsorten und Brötchen lange frisch bleiben und dass eine Schimmelbildung verhindert wird. Darüber hinaus handelt es sich bei qualitativ hochwertigen Produkten um langlebige Naturprodukte ohne schädliche Materialbestandteile.

Nachteile von einem Brottopf

Ein Brottopf ist zerbrechlicher und besitzt ein höheres Eigengewicht als ein Brotkasten aus Holz und erfordert deshalb einen vorsichtigen Umgang.