Büste - So wählen Sammler & Künstler die passende Büste

Unsere Wahl: Design Toscano die verschleierte Jungfrau Büstenstatue

Eine Büste ist ein tolles Dekorationsmittel. Sie kann jedes Heim optisch verschönern. Je nach Geschmack kann es sich hierbei um Kleopatra, Cäsar, Goethe oder Beethoven handeln. Eine Büste kann im Wohnzimmer auf dem Klavier oder im Regal positioniert werden. Sie ist ein wahrer Blickfang.

Vorteile von Büsten

Büsten werten jeden Raum optisch auf. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Größen und Materialien zu kaufen. Goethe oder Schiller finden bestimmt im Schlafzimmer einen guten Platz. Die Helden der alten römischen Geschichte wirken im Flur oder Wohnzimmer sehr passend. Büsten wirken nicht nur schick, sondern sie sind auch Zeichen des Wohlstands und des guten Geschmacks. Sie gelten in vielen Haushalten als beliebter Einrichtungsgegenstand und sind in der Regel sehr pflegeleicht. In den meisten Fällen reicht es aus, wenn die Büste einmal in der Woche mit einem Feudel oder weichem Tuch entstaubt wird. Einige Käufer haben sich auf Kaiserbüsten und Philosophen spezialisiert. Die vollplastischen Büsten der alten Kaiser sind bereits seit der römischen Antike eine spezielle Ausdrucksform der klassischen Persönlichkeiten. Viele Modelle sind sehr aufwendig und liebevoll gearbeitet. Sie werden liebevoll von Hand patiniert und sind häufig ein detailgetreuer Abguß oder eine Kopie der bekanntesten Feldherren oder antiken Kaiser. Besonders die größeren Plastiken wirken sehr eindrucksvoll auf Podesten oder Säulen. Für jeden Liebhaber der Antike sind Büsten ein stilvolles Attribut für jeden Arbeits- oder Wohnraum sowie ein Büro.

Viele Büsten sind imposant

Eine besondere Form von römischen Büsten sind Statuen, die nur den Oberkörper und den Kopf einer bestimmten Person darstellen. In der Antike wurden sie meistens aus Bronze oder Marmor gefertigt. Die Bezeichnung Büste stammt aus dem französischen Wort buste oder dem italienischen Wort busto. Sie beschreibt die künstlerische Gestaltung des Kopfes und des Oberkörpers. Bereits die alten Griechen haben mit Büsten experimentiert. Damals, in der Kaiserzeit wurden die Büsten nur bis zum Schlüsselbein hergestellt Im Laufe der Zeit wurde die Büste immer weiter, bis hin zum Oberkörper modelliert. Bei einigen Modellen ist sogar ein Ansatz der Arme zu sehen. Während früher die Büsten sehr jung aussahen und daher ohne Bart hergestellt wurden, damit die Büste alterslos wirkt. In der heutigen Zeit werden Büsten erstelle, die den Charakter des Menschen zeigen sollen. Hierbei werden auch gerne Andeutungen der Kleidungsstücke zu Hilfe genommen. Wenn Männer mit Schwertriemen ausgestattet waren oder einen Brustpanzer getragen haben, dann kommt das bei einer guten Büste genau zur Geltung.

Einige Büsten sind ein Symbol für Ehre oder Kraft

Viele Büsten sind ein Symbol zwischen Tapferkeit und Kraft. Häufig kommen Kränze zum Einsatz, die auf dem Kopf getragen werden. Sie waren früher das Zeichen für eine Ehrung. Ein Eichenkranz war früher in der römischen Antike sehr beliebt. Durch den Kranz wurden Soldaten ausgezeichnet, die im Krieg durch besondere Tagen ausgezeichnet wurden. Erst in den Zeiten danach wurden die Eichenkränze als Auszeichnung nur noch für sich in Anspruch genommen werden. Aus diesem Grund sind gerade die Büsten des Kaiser Augustus mit einem Eichenlaubkranz dargestellt.

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