Campingduschen bieten Outdoor-Enthusiasten den Komfort einer erfrischenden Dusche, selbst in der abgelegensten Wildnis. Verschiedene Modelle reichen von einfachen, tragbaren Lösungen bis hin zu fortgeschrittenen Systemen mit integrierter Heizung und Wasserfiltration.
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Beim Kauf einer Campingdusche ist es wichtig, auf die Materialqualität zu achten. Sie sollte robust und langlebig sein, um den Anforderungen des Campings standzuhalten. Vor allem das Material des Duschbeutels oder Tanks sollte hochwertig und verschleißfest sein, um Lecks und Schäden zu vermeiden.
2.) Wasserkapazität
Die Wasserkapazität der Campingdusche ist ein weiteres wichtiges Kriterium. Je nachdem, wie viele Personen die Dusche nutzen sollen und wie oft sie verwendet wird, sollte die Wassermenge ausreichend sein. Es ist ratsam, eine Dusche mit einer größeren Kapazität zu wählen, um unnötige Unterbrechungen oder Nachfüllen zu vermeiden.
Bei der Auswahl einer Campingdusche sollte man auch auf die verfügbaren Funktionen und das mitgelieferte Zubehör achten. Einige Modelle bieten zusätzliche Features wie eine einstellbare Wasserstrahlstärke, integrierte Pumpe oder eine Heizfunktion. Zudem ist es praktisch, wenn die Dusche mit einem Duschzelt, Haken oder anderen Befestigungsmöglichkeiten geliefert wird, um die Benutzung einfacher zu gestalten.
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Campingdusche - erfrischender Guss nach warmem Sommertag
Eine Campingdusche kann dafür sorgen, dass, ohne Duschraum und Komfortdusche, ein Urlaubstag frisch und entspannend zu Ende geht. Allerdings gibt es, je nach Bedarf, eine Vielfalt an einfachen bis komfortablen Duscheinrichtungen für den Outdoor Bereich und beim Campen. Duschen sollen Erfrischung bringen und hygienisches Reinigen ermöglichen. Dies gilt außerhalb des Badezimmers, z. B. am Campingplatz, wenn auch etwas eingeschränkt, genau so. Zu einer guten Ersatzdusche im Garten oder beim Campen gehören einige grundsätzliche Dinge. Ein Vorrat an Wasser (Beutel oder Kunststofftank) ist Voraussetzung. Rund 20 Liter sind nötig für eine Person. Da warmes Wasser besser reinigt als kaltes, sollte eine sichere Möglichkeit bestehen, Wasser auch zu erwärmen (Solar). Um Wasser in einem speziellen Solarbehälter mit Sonnenenergie bis etwa 60 Grad auf zu heizen, sind etwa 1 bis 2 Stunden nötig. Eine flexible Zuleitung (Schlauch) vom Wasserbehälter zu einem idealerweise vorhandenen Duschkopf sollte lang genug und dicht sein. Oft ist auch eine feste Aufhängemöglichkeit für den Wasserbehälter erforderlich. Um für einen angenehmen Wasserstrahl ein wenig Druck im Behälter zu erzeugen, empfiehlt sich eine gute Tauchpumpe. Sie lässt sich einfach mit der Hand, per Fuß oder elektrisch antreiben. Nachfolgende Ausführungen sollen Informationen liefern über verschiedenste Möglichkeiten des Duschens ohne Strom- und Wasseranschluss.
Verschiedene Arten von Campingduschen
Zur Druckdusche gehören ein Druckbehälter mit Wasser, eine Pumpvorrichtung sowie ein Wasser zuführender Schlauch mit Brausekopf. So bald durch Fuß-, Hand- oder Tauchpumpe Druck hergestellt ist, kann der Duschspaß beginnen. Wasser kann auf Campingkocher erhitzt und dann in den Behälter gefüllt werden, falls warmes Duschen erwünscht ist. Je nach Fassungsvermögen des Tanks ist mit entsprechendem Platzbedarf zu rechnen. Bei einer aus einem Wasserbeutel oder einem Wassersack (Material jeweils unempfindlich gegen stärkere Sonnenbestrahlung) gespeisten Dusche ist Solarheizung möglich. Diese mehr als Solardusche ausgelegte Campingdusche ist gut transportabel und relativ effektiv. Das Wasser lässt sich mit oder ohne Schlauch über einen Absperrhahn oder Brausekopf mit natürlichem Druck freisetzen. Dazu einfach Behälter an Ast oder Haken hängen, das spart Platz und funktioniert einwandfrei. Eine elektrische Campingdusche lässt sich über Batterie (Akku) oder Auto-Zigarettenanzünder betreiben. Mit Betreiben ist damit das Laufen einer im Wassertank versenkten kleinen Tauchpumpe gemeint. Es entfällt also das Bedienen der Pumpe per Hand oder Fuß. Bei manchen Modellen lässt sich der Wasserbehälter platzsparend aufhängen (Ast oder Duschzelt), andernfalls ist wieder genügend Platz nötig. In diesem Zusammenhang ist das Duschzelt erwähnenswert, das allen zu empfehlen ist, die in Ruhe und unbeobachtet duschen möchten. Außerdem lässt es sich als Abstellraum für Zubehör gut nutzen.
Eine spezielle Besonderheit stellt die tragbare Druck-Campingdusche von Semptec Urban Survival Technology dar. Diese clevere Minidusche ist zum Campen oder Wandern ideal. Per Fußpumpe entsteht Wasserdruck in dem 11 l fassenden PVC-Behälter. Der treibt das Wasser über einen 2 m langen Schlauch in den Brausekopf. Kurz duschen oder Utensilien abspülen, alles kein Problem! Eine besonders günstige Camping Solardusche mit 20 l Inhalt ist die 10T Sola 20 von 10T Outdoor. Zum klein zusammen leg baren Behälter aus PVC-Folie gehören Absperrhahn und Duschkopf. Von Brunner Campingbedarf bzw. von der Firma Carchet kommen die Campingduschen Aqua Fresh 37823 bzw. die Dusche Carchet mit 12 V Tauchpumpe. Beide verfügen über ein Anschlusskabel (12 V, z. B. Auto) für die Tauchpumpe und einen Verbindungsschlauch zum Anschluss an einen Wassertank und haben einen Brausekopf. Wer einen Campingplatz besucht, bei dem der Schlauchanschluss an einem Wasserhahn möglich ist, kann sich z.B. eine Stabilo Alu Solardusche leisten, die ohne Strom in wenigen Stunden 40 Liter warmes Duschwasser liefert. Bei einem kritischen Vergleich der Vielfalt diverser Campingduschen fällt auf, dass es einige ähnliche Modelle mit jeweils guter Qualität gibt. Vor einem Kauf empfiehlt es sich deshalb, genau Art und Häufigkeit des geplanten Einsatzes einer Campingdusche kritisch abzuwägen.
Häufig gestellte Fragen
Es gibt verschiedene Arten von Campingduschen, darunter Solarduschen, tragbare elektrische Duschen und Pumpduschen.
Eine Solardusche nutzt die Sonnenenergie, um das Wasser in einem schwarzen Behälter zu erhitzen. Das erwärmte Wasser wird dann über einen Duschkopf abgegeben.
Die Dauer, für die das warme Wasser in einer Solardusche gehalten wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Außentemperatur und der Menge des erhitzten Wassers. In der Regel kann das warme Wasser jedoch für etwa 15-20 Minuten ausreichen.
Eine tragbare elektrische Dusche benötigt eine Stromquelle, wie eine Batterie oder einen Zigarettenanzünder im Auto, um das Wasser zu erwärmen. Durch den eingebauten Heizmechanismus wird das kalte Wasser erhitzt und über einen Duschkopf abgegeben.
Ja, Pumpduschen benötigen weder Strom noch Sonnenenergie, da sie manuell betrieben werden. Durch manuelles Pumpen wird das Wasser aus einem Behälter abgegeben und über einen Duschkopf verteilt.
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Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
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Sind mit unserem Mini WoWa auf vielen Autotreffen ohne Sanitärhaus und suchen daher eine externe Lösung zum Duschen
Gas und Wassertank vorhanden
Soll...