Cruiserboard - Wichtige Tipps für die perfekte Fahrt

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Mit dem Cruiserboard geschmeidig durch die Straßen skaten

Das Cruiserboard gehört zu der Familie der Skateboards, ist aber mit etwas größeren und weicheren Rollen als normale Modelle ausgestattet. Darüber hinaus unterscheiden sich diese Boards zu den üblichen Standard-Skateboards durch ihre markante Form. Die spezielle Formgebung erinnert stark an die Oldskool Decks aus den Anfängen des Skateboarden. Das Ende ist wesentlich abgeflachter, während die Schnauze spitzer zuläuft. Zu den vielen Vorteilen der Cruiserboards gehören die ruhigen Fahreigenschaften, welche sich mit denen von Longboards vergleichen lassen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Longboards sind Cruiserboard jedoch deutlich kürzer und leichter. Deshalb sind sie auch wendiger in den Kurven und besser zum Cruisen im Alltagsleben geeignet. Dank der weichen Rollen sind raue und steinige Wege in der Stadt kein Hindernis. Des Weiteren entwickelt sich dank der Cruiser-Rollen zeitnah eine hohe Endgeschwindigkeit, mit der die Nutzer schnell unterwegs sein können und nur wenig mit dem Fuß anschieben müssen. Mit einer eingebauten Flex-Technologie lässt sich eine größere Tragkraft erreichen, sodass ein höheres Gewicht kein Problem ist. Mehr Flex hilft auch bei längeren Fahreinheiten, die Technologie absorbiert störende Unebenheiten im Terrain und ermöglicht es dem Skater, seinen Schwerpunkt deutlich weiter nach unten zu verlagern. Dadurch verbessert sich die Balance auf dem Brett und die Knie und Sprunggelenke werden entlastet.

Das Cruiserboard für Liebhaber des Skateboarden

Cruiserboards haben in den vergangenen Jahren ein überraschendes Revival erlebt und überzeugen auch die neuen Generationen von Skatern mit qualitativ hochwertigen Eigenschaften. Diese Boards sind sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Skateboarder geeignet. Geübte Skater schätzen das agile Fahrverhalten in allen Lebenslagen. Dank der angenehmen Fahreigenschaften können sogar Kinder damit viel Spaß haben. Zwar lässt sich gut mit dem Cruiserboard über den Asphalt rollen, aber für die meisten Tricks sind die Cruiser eher ungeeignet. Wer Grinds, Kickflips und weitere Skateboard-Tricks üben möchte, der sollte besser auf ein konventionelles Skateboard zurückgreifen. In der Regel gehört zu der Ausstattung ein Kicktail, um die Boards vielseitig auf unterschiedlichen Terrains einsetzen zu können. Aufgrund der geringen Geräusche beim skaten, lassen sich die Cruiserboards gut beim Filmen nutzen. Da diese beim Fahren recht leise sind, ist das Geräusch der Rollen auf der Aufnahme kaum zu hören. Bei den Designs gibt es mittlerweile eine große Auswahl, die Boards lassen sich in verschiedenen Größen, bunten Farben und zweckmäßigen Ausstattungsmerkmalen zusammenstellen.

Decks aus Plastik versus Holz-Decks

Generell gibt es zwei Arten von Cruiserboards, die sich hauptsächlich durch die verwendeten Materialien differenzieren. Dazu gehören Plastik- und Holz-Decks, die verschiedenen Ansprüchen gerecht werden. Cruiserboards mit einem Plastik-Deck tragen auch die Bezeichnung Penny Boards und verfügen typischerweise über ein geriffeltes Deck. Diese Boards überzeugen mit einem schmalen Design bei den Decks, sehr wendigen Achsen und extrem weichen Rollen. Dadurch lässt sich geschmeidig skaten, ideales Fahrpotenzial mit hohem Spaßfaktor für Bürgersteige und Fußgängerzonen. Aufgrund der verwendeten Materialien und der geringen Größe fallen diese Boards nicht so schwer ins Gewicht und lassen sich auch gut einige Zeit herumtragen. Bei den Cruiserboards mit einem Holz-Deck fusionieren normale Skateboards mit Longboards. Die Decks haben eine etwas breitere Form, wodurch sich eine höhere Stabilität ergibt, sodass auch unerfahrene Anfänger leichter damit fahren können. Oft sind diese Boards mit einem Fishtail ausgestattet, was ihnen einen Retro Look gibt. Diese Art der Cruiserboards eignen sich optimal für ein authentisches Surffeeling beim Skaten durch die Stadt. Wenn das Deck über eine Wölbung in der Längsrichtung verfügt, verbessert sich durch diesen simplen Effekt deutlich der Stand. Auf diese Weise rutschen die Füße beim kurvenreichen Skaten nicht so leicht ab.

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