DDR3-RAMs sind entscheidend für die Performance von Computern, da sie temporäre Daten für den schnellen Zugriff durch den Prozessor speichern. Sie sind in verschiedenen Kapazitäten und Geschwindigkeiten verfügbar, was die Auswahl des passenden Moduls für die Bedürfnisse der Nutzer vielschichtig macht. Die Bandbreite dieser Module reicht von preisgünstigen Optionen bis hin zu Hochleistungsvarianten für anspruchsvolle Anwendungen.
In unserem Vergleich präsentieren wir eine sorgfältige Auswahl an DDR3-RAMs basierend auf Herstellerangaben, Nutzermeinungen und Erfahrungswerten aus der Branche. Wir betrachten verschiedene Merkmale wie Speicherkapazität, Taktrate und Latenzzeiten, um einen umfassenden Überblick über die aktuellen Modelle zu geben. Es ist zu beachten, dass wir die Produkte nicht persönlich getestet haben, sondern auf verfügbares Wissen zurückgreifen.
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Bevor Sie DDR3-RAMs kaufen, sollten Sie überprüfen, ob sie mit Ihrem Motherboard und Prozessor kompatibel sind. Überprüfen Sie die Spezifikationen Ihres Motherboards und suchen Sie nach dem unterstützten RAM-Typ und der maximalen Kapazität. Stellen Sie sicher, dass die DDR3-RAMs, die Sie kaufen möchten, diese Anforderungen erfüllen.
2.) Geschwindigkeit und Latenz beachten
DDR3-RAMs sind in verschiedenen Geschwindigkeiten erhältlich, die als DDR3-XXX angegeben werden, wobei XXX die Geschwindigkeit in MHz angibt. Je höher die Geschwindigkeit, desto schneller ist der RAM. Beachten Sie jedoch, dass die volle Geschwindigkeit des RAMs nur erreicht wird, wenn Ihr Motherboard und Prozessor diese unterstützen. Achten Sie auch auf die Latenz des DDR3-RAMs, die in Zahlen wie CLXX angegeben wird. Eine niedrigere Latenz bedeutet schnellere Reaktionszeiten.
DDR3-RAMs gibt es von verschiedenen Herstellern und Marken. Es ist wichtig, auf die Qualität des RAMs zu achten und bekannte Marken zu bevorzugen, da sie oft eine bessere Leistung und Zuverlässigkeit bieten. Lesen Sie auch Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Benutzer, um mehr Informationen über die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit bestimmter DDR3-RAMs zu erhalten.
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Der Arbeitsspeicher, der auch als RAM (Random-Access Memory) bezeichnet wird, ist eine essentielle Komponente von Desktop-PCs und Laptops. Während der Nutzung werden die Daten von Programmen in den Speicher geladen, sodass ein rascher Zugriff möglich ist. Zugriffszeit und das Tempo der Datenübertragung spielen eine wichtige Rolle. In den vergangenen Jahren wurden viele Computer mit DDR-SDRAM-Modulen ausgestattet. Als Standard gilt der DDR3-RAM, der deutlich schneller als vorherige Module ist. Daher kann sich die Aufrüstung lohnen, wodurch sich das Tempo des jeweiligen Computers erhöhen wird. Wir stellen die DDR3-Arbeitsspeichers vor.
DDR-SDRAM im Überblick
Der Arbeitsspeicher, der als DDR-SDRAM bezeichnet wird, ist ein spezifisches Halbleiterprodukt, den es derzeit in vier unterschiedlichen Variationen gibt. In alten Computern finden sich oftmals DDR-SDRAM-Module, die 184 Kontakte besitzen. Manche Rechner arbeiten mit DDR2-SDRAM, der als Nachfolger etabliert wurde. Neuere Computer sind oftmals mit DDR3-RAM bestückt, der über 240 Kontakte verfügt. Diese Chips verarbeiten Daten mit einem Tempo von 8.500 Megabyte in der Sekunde. Sie sind wesentlich schneller als vorherige Arbeitsspeicher. Die Module werden in unterschiedlichen Formen geschaffen. Desktop PCs nutzen RAM des DIMM-Standards. In Laptops werden RAM-Bausteine des SO-DIMM-Standards verbaut, die sich ebenfalls einfach austauschen lassen.
Älterer Arbeitsspeicher verbrauchte mehr Energie. Diese RAM-Bausteine benötigten 1,8 Volt, weswegen sie für den mobilen Einsatz nicht so gut geeignet waren. DDR3-SDRAM bezieht lediglich 1,5 Volt, weswegen sie auch in vielen Laptops verbaut werden, um den Akku zu schonen. Die Hersteller von Arbeitsspeicher produzieren zudem besondere Varianten. So werden Low-Voltage-Versionen offeriert, die auf manchen Mainboards mit 1,35 Volt betrieben werden. Es existieren zudem Ultra-Low-Voltage-Bausteine, die für den Betrieb bei 1,25 Volt konzipiert sind. Grundsätzlich können Nutzer aus unterschiedlichen Größen auswählen. Die kleinsten Einheiten des DDR3-Speichers bieten 512 Megabyte RAM. Größere Varianten arbeiten mit einem Tempo von mehreren Gigabyte pro Sekunde.
Speichergrößen von DDR3-RAM
Durch moderne Computerspiele, Videoanwendungen und Bildbearbeitungen benötigen Computer ausreichend Rechenleistung. Aus diesem Grund bestücken zahlreiche Anwender, die ihren Rechner aufrüsten, das Gerät mit DDR3-RAM in einer Größe von mindestens acht Gigabyte. Schließlich arbeiten Computer schneller, je mehr Arbeitsspeicher genutzt wird. Die Bausteine, die renommierte Produzenten wie Kingston, Crucial und Corsair herstellen, werden auf den Hauptplatinen integriert. Allerdings müssen Nutzer beachten, dass dort oftmals nur zwei Steckplätze zur Verfügung stehen. Nur bei älteren Rechnern, die lediglich zur Internetnutzung oder zur Schreibarbeit verwendet werden, reichen kleinere Varianten des DDR3-SDRAMS. Diese Geräte kommen in der Regel auch mit einzelnen vier Gigabyte RAM-Modulen aus.
Der Arbeitsspeicher vom Typ DDR3-RAM wird in zwei unterschiedlichen Versionen offeriert. Die Hersteller bieten entweder einzelne Module oder Kits an, die aus mindestens zwei Speichersteinen bestehen. So besteht zum Beispiel ein 16 Gigabyte DDR3 Kit aus zwei einzelnen Modulen mit einer Größe von 8 Gigabyte RAM. Manchmal werden auch Ausführungen von Kits angeboten, die aus vier Bausteinen bestehen. Falls identische RAM-Module eingesetzt werden, lässt sich oftmals die Dual Channel Funktion nutzen, durch die sich die Transferrate erhöhen kann.
Leistungsmerkmale der DDR3-Module
Nicht nur die Größe der DDR3-RAM Module informiert über die Leistungsfähigkeit. Nutzer sollten bei einem Kauf auch auf weitere Merkmale achten. So geben die Hersteller der Speichersteine mit dem Bustakt an, welche Verarbeitungsgeschwindigkeit möglich ist. Während die einfachsten Ausführungen lediglich mit einem Takt von 800 Megahertz arbeiten, nutzen die besseren Varianten des DDR3-RAMs einen Bustakt von bis zu 1.600 Megahertz. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Latenzzeit. Durch diesen Wert veranschaulichen die Hersteller, mit wie vielen Taktzyklen die Daten an den Prozessor des Computers weitergeleitet werden. Je niedriger dieser Wert ist, desto höhere Leistung ist möglich.
Vor allem bei hoher Auslastung von Computern entsteht Wärme, die geleitet werden muss. Auch RAM-Module können sich erhitzen. Zur Entlastung von Lüftern lässt sich DDR3-RAM verwenden, der mit einem integrierten Kühlkörper ausgestattet ist. Die passiven Kühlelemente sorgen dafür, dass die Speichersteine nicht zu heiß werden. Allerdings sind die Module etwas teurer als Speichersteine ohne Kühlsystem. Der Einsatz lohnt sich vor allem in rechenintensiven Umgebungen. Beim Betrieb eines Servers werden häufig Module mit passivem Kühlkomponenten genutzt. In diesen Computern kommen oftmals auch DDR3-Speicher zum Einsatz, die die EEC-Fehlerkorrektur beherrschen. Diese besondere Art des DDR3-RAMs lässt sich auch in Standcomputern und Laptops nutzen, um Datenverluste zu vermeiden.
Häufig gestellte Fragen
DDR3-RAM steht für Double Data Rate Type Three Random Access Memory und ist eine Art von Computer-Hauptspeicher, der in älteren Computern und Laptops verwendet wird.
DDR3-RAM bietet eine höhere Speicherkapazität und schnellere Datenübertragungsraten im Vergleich zu älteren RAM-Typen wie DDR2. Es kann die Leistung und Geschwindigkeit des Computers verbessern.
Die Geschwindigkeit des DDR3-RAMs wird in Megahertz (MHz) gemessen. Es ist wichtig, einen DDR3-RAM mit einer Geschwindigkeit zu wählen, die mit der Geschwindigkeit der vorhandenen RAM-Module in Ihrem System kompatibel ist. Andernfalls kann es zu Inkompatibilitätsproblemen kommen oder der RAM wird auf die niedrigere Geschwindigkeit heruntergetaktet.
Die Menge an DDR3-RAM, die Sie kaufen sollten, hängt von Ihrem spezifischen Anwendungsfall ab. Für alltägliche Aufgaben wie Surfen im Internet und Textverarbeitung sind üblicherweise 4 GB bis 8 GB ausreichend. Wenn Sie jedoch anspruchsvolle Aufgaben wie Videobearbeitung oder Gaming ausführen möchten, sollten Sie möglicherweise 16 GB oder mehr in Betracht ziehen.
Nein, DDR3-RAM und DDR4-RAM sind nicht kompatibel. Die beiden RAM-Typen haben unterschiedliche Anschlüsse und Spannungsanforderungen. Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen RAM-Typ für Ihr System auswählen.
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Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
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Hey, ich habe eine Frage zu dem benötigten RAM für das asrock z77m, welches 2 x DDR3 DIMM slots hat mit DDR3 2800+(OC) Support. CPU ist ein i7 2600k. Was...
Hi
Ich soll für einen Freund ein neues System zusammenstellen, bis jetzt habe ich schon:
Intel I7-920
ASUS P6T SE, X58 (triple PC3-10667U DDR3) (90-MIB870-G0EAY00Z)
be quiet Straight Power 600W...