Heizmatte - Wichtige Tipps für eine warme Auswahl

Unsere Wahl: LERWAY Heizmatte

Nicht nur im Winter, wenn die Außentemperaturen unter den Gefrierpunkt sinken, ist eine Heizmatte eine praktische Angelegenheit. Auch zur Wärmetherapie bei chronischen Schmerzen oder zur Verbesserung des Wohlbefindens bei Erkältungen kann die Heizdecke zum Einsatz kommen. In diesem Ratgeber erhalten Sie wertvolle Informationen zum Thema Heizmatte und erfahren, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Was ist eine Heizmatte?

Bei der Heizmatte handelt es sich um eine elektronisch betriebene Decke, die kontinuierlich Wärme an den Körper abgibt. Im Inneren ist die Heizmatte mit Heizdrähten - sogenannten Widerstandsdrähten - ausgestattet, welche elektrische Energie in Wärme umwandeln. Die Leistung der meisten Decken fällt mit 60 bis 100 Watt recht gering aus. Dieser Wert gibt jedoch lediglich an, wie viel Strom beim Betrieb der Decke verbraucht wird. Über die Wärmeleistung sagt er hingegen nichts aus. Damit die Temperatur optimal an die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben angepasst werden kann, verfügen die meisten Heizdecken über mehrere Leistungsstufen.

Größe und Material der Heizdecke

Heizdecken werden in verschiedenen Größen angeboten. Eine Decke in der Größe 200 x 100 cm ist in der Lage, den gesamten Körper warmzuhalten. Sie kann zum Zudecken genutzt werden oder alternativ als Wärmeunterbett dienen. Ähnliches gilt für eine Heizdecke in der Größe 80 x 150 cm, allerdings ist hier zu bedenken, dass die Füße nicht mitgewärmt werden. Der Bezug hochwertiger Heizmatten ist abnehmbar und kann in der Maschine gewaschen werden, was aus hygienischer Sicht ausgesprochen wichtig ist. Achten Sie beim Kauf außerdem darauf, dass die Decke eine angenehme Haptik hat, denn mitunter hat sie direkten Kontakt zu Ihrer Haut. Bei den meisten Modellen besteht der Oberstoff daher aus Baumwolle oder einem weichen Vlies.

Ausstattung der Heizdecke

Die Abschaltautomatik ist ein besonders wichtiges Ausstattungsmerkmal der Heizdecke, denn sie gewährleistet, dass die Decke sich nach einer bestimmten Zeit selbstständig ausschaltet. Sie können also beruhigt einschlafen, ohne befürchten zu müssen, dass die Decke die ganze Nacht weiterläuft und Strom verbraucht. Qualitativ hochwertige Decken sind zudem mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet. Wenn Sie Wert auf ein Höchstmaß an Sicherheit legen, sollten Sie zu einem Modell greifen, das zusätzlich über eine Rückschaltautomatik verfügt. Diese sorgt dafür, dass die Temperatur bei zu großer Hitze automatisch reduziert wird, ohne dass Sie ständig zwischen den Leistungsstufen hin und her wechseln müssen. Achten Sie beim Kauf außerdem auf die vom Hersteller angegebene Vorwärmzeit. Manche Heizdecken benötigen 30 Minuten, um die voreingestellte Temperatur zu erreichen, während andere bereits nach 15 Minuten aufgewärmt sind. Damit bei der Nutzung der Heizmatte ein möglichst hoher Komfort gewährleistet ist, ist es zudem ratsam, Decken mit einem langem Netzkabel den Vorzug zu geben. Wenn Sie die Heizdecke auch im Auto nutzen möchten, sollte außerdem ein 12-Volt-Anschluss vorhanden sein.

Verbraucht eine Heizmatte viel Strom?

Mit einer Leistung von 60 bis 100 Watt verbrauchen Heizdecken nur sehr wenig Strom - vor allem, da sie in der Regel nur für ein bis zwei Stunden am Stück genutzt werden. Auch dann, wenn die Decke über einen Zeitraum von vier bis sechs Stunden angeschaltet ist, liegen die Stromkosten bei lediglich fünf bis 15 Cent. Dafür kann jedoch die Heizung im Schlafzimmer auf eine niedrigere Stufe gestellt oder sogar ganz ausgeschaltet werden.

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