Die Auswahl des perfekten Klappgrills kann eine Herausforderung sein. Dabei spielen viele Faktoren wie Portabilität, Materialqualität und Bedienkomfort eine entscheidende Rolle. Unsere Gegenüberstellung basiert auf umfangreichen Erfahrungen von Grillenthusiasten und detaillierten Produktbeschreibungen.
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Beim Kauf eines Klappgrills ist es wichtig, die richtige Größe und Kapazität zu beachten. Überlegen Sie, wie viele Personen Sie normalerweise bewirten möchten und wählen Sie entsprechend einen Grill aus, der genug Platz für Ihr Grillgut bietet. Achten Sie auch auf die Größe des zusammengeklappten Grills, um sicherzustellen, dass er leicht zu transportieren und zu verstauen ist.
2.) Material und Qualität
Ein weiterer Aspekt, der beim Kauf eines Klappgrills zu beachten ist, ist das Material und die Qualität. Klappgrills sind in verschiedenen Materialien wie Stahl, Edelstahl oder Gusseisen erhältlich. Es ist ratsam, ein Modell aus hochwertigem Material zu wählen, da dies die Lebensdauer des Grills verlängert und eine bessere Wärmeverteilung bietet. Achten Sie auch auf die Verarbeitungsqualität, um sicherzustellen, dass der Grill stabil und robust ist.
Bei der Auswahl eines Klappgrills sollten Sie außerdem auf zusätzliche Funktionen und Zubehör achten. Einige Modelle verfügen über praktische Features wie eine regelbare Hitze, ein Thermometer oder einen Seitenbrenner. Denken Sie darüber nach, welche Funktionen für Sie wichtig sind und ob Sie das optionale Zubehör wie eine Grillzange oder eine Abdeckhaube benötigen, um Ihre Entscheidung zu treffen.
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Nach einer Untersuchung des Portals ExpertenTesten werden jedes Jahr deutschlandweit 220.000 Würstchen gegrillt. Zusätzlich dazu gibt es noch eine große Anzahl an Steaks und Spießen. Die überwiegende Mehrheit greift deshalb zu einem Grill, weil es ein Spaß für die ganze Familie ist und weil es ihnen im Vergleich zu einer herkömmlichen Küchenzubereitung besonders gut schmeckt. Dabei haben Verbraucher durchaus eine große Auswahl, wenn es um die Anschaffung eines Geräts geht. Der Klappgrill ist nur ein Gerät unter vielen. Er findet bei Personen großen Anklang, die auf Mobilität Wert legen. Was sind seine zentralen Merkmale? Worauf sollte man beim Kauf eines Klappgrills achten? Ist Grillen eigentlich gesund? Und: Wo liegen die Ursprünge des klappbaren Modells? All diese Fragen reflektiert der folgende Artikel.
Das sind die Merkmale eines Klappgrills
Wodurch unterscheiden sich Klappgrills von anderen Modellen? Der wesentliche Unterschied lässt sich natürlich aus der Wortbezeichnung selbst entnehmen: Die Klappgrillmodelle lassen sich platzsparend zusammenlegen. Das gilt für andere Zubereitungsgeräte zwar auch. Aber bei der Klappvariante ist ein Zusammenlegen im Handumdrehen erledigt. Dahinter steckt die Ausrichtung für den mobilen Transport. Ein Klappgrill kommt nämlich oft an unwegsamen Stellen zum Einsatz. Orte an Seen, Flüssen oder Bergen lassen sich vielfach nicht mit einem Pkw anfahren. Ein platzsparendes Modell ist hierfür genau das richtige. Darüber hinaus finden auch leichte Verarbeitungsmaterialien Verwendung. Eisenstangen bilden regelmäßig das Fundament. Ein Klappgrill kommt zudem ohne Strom und Gas aus. Stattdessen sorgt Holzkohle für die erforderliche Hitze. Sie bietet eine Glut, die über Stunden reicht. Ein wahres kulinarisches Erlebnis ist also möglich.
Tipps für den Kauf
Klappgrills werden auch unter der Bezeichnung Faltgrills in Bau- und Supermärkten angeboten. Beide Begriffe bezeichnen dasselbe Modell. Die individuellen Bedürfnisse spielen mitunter das größte Augenmerk. Denn es gibt sie durchaus: Unterschiede. Das sind wichtige Charakteristiken, die man vor einer Kaufentscheidung reflektieren sollte: - Das Gewicht und die Ausmaße. Wer abseitige Orte aufsucht, kann meist nicht mit dem Auto an einen Standort vorfahren. Ein Klappgrill sollte dieses berücksichtigen und nicht zu schwer ausfallen. Das ist auch deshalb der Fall, weil noch Holzkohle und Grillwerkzeug als Zusatzgewicht hinzukommen. Auch die Maße spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Das Modell sollte sich in einer Tasche angenehm verstauen lassen oder über einen Tragegriff verfügen. - Der Klappmechanismus. Zu einem funktionalen Klappgrill gehört ein solider Klappmechanismus. Dieser sollte mit wenigen Handgriffen den Grill in seine Endposition befördern. Denn niemand hat Lust auf eine lange Montage - gerade nicht, wenn Entspannung und Erholung in der freien Natur angesagt sind. Zwar ist die Robustheit des Mechanismus im Vornherein schwierig abzuschätzen; allerdings sollte man für eine lange Verwendbarkeit unbedingt darauf achten. - Die Grillfläche und die Ausstattung. In Bezug auf die Grillfläche steht die Frage im Vordergrund, wie viele Personen verköstigt werden müssen. Hier gibt es kleine Modelle, auf die das Grillgut für ein bis zwei Personen passt. und auch viel umfangreichere Flächen. In Sachen Ausstattung unterscheiden sich unter anderem Klappgrills mit einer oder mehreren Grillflächen. - Der Preis. Der Anschaffungspreis von Klappgrills startet bei mehreren Euros im niedrigen zweistelligen Bereich und bewegt sich dann in dreistellige Höhen fort. Was das eigene Portmonee hergibt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ist die Verwendung eines Klappgrills eigentlich gesund?
Grillen wird in der Öffentlichkeit immer wieder mit einer ungesunden Lebensweise verbunden. Dafür gibt es nach Ansicht von Medizinern und Wissenschaftlern nur wenige Hinweise. Und diese sind mit einem Übermaß verbunden. Natürlich sollte man nicht jeden Tag Fleisch von einem Grill konsumieren. Wer nur ab und an Fleisch vom Klappgrill genießt, macht eigentlich nichts falsch. Im Gegensatz zum Braten in der Pfanne kann die Zubereitungsmethode per Grillen sogar Vorteile verbuchen: Das Fleisch ist deutlich fettärmer. Denn es wird kein Fett hinzugegeben und fetthaltige Substanzen des Grillguts können abtropfen. Damit ist das Gesundheitsrisiko viel geringer. Allerdings birgt eine scharfe oder zu lange Zubereitung ein Risiko für Krebs. Dann nehmen Würstchen & Co. nämlich Schadstoffe auf, die von der Weltgesundheitsorganisation als krebserregend bezeichnet werden. Negative Wirkungen treten in diesem Fall erst ab einem sehr umfangreichen Konsum auf und sind bei weitem nicht mit einem Zigarettenkonsum vergleichbar. Übrigens: Ein Gesundheitsrisiko ganz anderer Art ist beim Klappgrill viel häufiger anzutreffen. Immer wieder versuchen Personen die Holzkohle schneller auf Touren zu bringen, indem sie Spiritus verwenden. Die Folge sind meterhohe Stichflammen, die umstehende Menschen leicht erfassen können. Daher sollte man lieber mehr Zeit einplanen und handelsübliche Grillanzünder verwenden. Schwerste Verbrennungen und Entstellung lassen sich so verhindern.
Grillen und Klappgrills - Wo liegen die Ursprünge?
Grillen ist eine Garmethode für Lebensmittel, die seit dem Beginn der Menschheit vorhanden ist. Schon früh erkannten die Menschen, dass sich Fleisch über offenem Feuer besonders Schmackhaft zubereiten lässt. Diese Erfahrung wurde über Jahrhunderte, von Generation zu Generation, weitergegeben. In der Folge versuchte man, den Garprozess immer komfortabler zu gestalten. Neue Zubereitungsstätten entstanden. Woher der Klappgrill eigentlich kommt, ist ungewiss. Manche Kenner gehen aber davon aus, dass er eine weite Verbreitung durch die Urbanisierung der Lebensräumer erhalten hat. Denn auch Städter wollten nicht auf Ausflüge in die Natur verzichten. Selbstverständlich war und ist es aus Gründen der Brandgefahr bis heute verboten, ein Feuer auf offener Straße zu schüren. Um hier eine kontrollierte Nutzung hervorzubringen, haben sich die heutigen Klappgrills etabliert. Ein starkes Aufkommen in Deutschland ist seit den 1970er Jahren zu verzeichnen. Waren zuvor eher Eigenkonstruktionen präsent, setzte die Industrie jetzt auf Massenprodukten aus Gusseisen. Die aufkommenden Neuprodukte entsprachen dem damaligen Zeitgeist. Denn eine ungezwungene Lebensweise verbreitete sich zunehmend in deutschen Haushalten. Auch ein Wechsel im Geschlechterverständnis kündigte sich an: Männer übernahmen zumindest beim Grillen das Ruder. Neben einem sozialen Charakter steht die Nutzung eines Grills auch auf der Ebene eines Events. Der Klappgrill war die logische Folge, da auch beim Campen oder bei einer Party am See das Grillvergnügen nicht fehlen durfte. Partypeople setzen bis heute auf die praktischen und funktionalen Konstrukte.
Häufig gestellte Fragen
Klappgrills sind in der Regel aus Edelstahl, Gusseisen oder Aluminium gefertigt. Edelstahl und Gusseisen sind besonders robust und langlebig, während Aluminium leichter ist und sich daher leichter transportieren lässt.
Die Grillfläche eines Klappgrills variiert, aber für eine gute Grillparty empfehlen wir eine Fläche von mindestens 1500 cm². Dadurch haben Sie genügend Platz für mehrere Lebensmittel gleichzeitig.
Klappgrills sollten über Klappbeine und einen Tragegriff verfügen, um einfach transportiert und aufgestellt werden zu können. Zudem ist es von Vorteil, wenn der Grill schnell auf- und abgebaut werden kann.
Ja, beim Kauf eines Klappgrills sollten Sie darauf achten, dass er eine integrierte Fettauffangschale besitzt, um Fettbrände zu verhindern. Zudem sollten die Griffe hitzebeständig sein, um Verbrennungen zu vermeiden.
Ja, viele Klappgrills sind für den Einsatz auf Balkonen geeignet. Dennoch sollten Sie immer die jeweiligen Richtlinien und Bestimmungen Ihres Wohnkomplexes oder Ihrer Hausverwaltung beachten.
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Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
In dieser Übersicht finden Sie eine Auswahl an vertrauenswürdigen Testberichten, zuverlässigen Empfehlungen aus Expertenforen und hilfreichen Inhalten zum Thema Klappgrills. Wir haben die besten Links in vier Kategorien für Sie zusammengestellt: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos. So können Sie sich einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Meinungen und Erfahrungen verschaffen.
Hallo Freunde der glühenden Kohlen und blauen Flammen :grill:
WO wird gegrillt?:
Im Urlaub und Unterwegs
WO steht der Grill?:
Im Haus/ Garage/ Schuppen...