Longboard Cruiser erfreuen sich bei Skateboard-Enthusiasten und Freizeitfahrern großer Beliebtheit, da sie eine perfekte Mischung aus Geschwindigkeit, Stabilität und Style bieten. Sie unterscheiden sich in ihrer Form, der Größe der Rollen und der Flexibilität des Decks. Jeder Aspekt hat einen entscheidenden Einfluss auf das Fahrgefühl und die Einsatzmöglichkeiten des Boards.
In unserem Vergleich fokussieren wir uns auf die Erfahrungswerte und detaillierten Produktmerkmale verschiedener Longboard Cruiser. Wir betrachten Faktoren wie Materialqualität, Haltbarkeit, Design und Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Beim Kauf eines Longboard Cruisers ist es wichtig, die richtige Größe und Form zu wählen. Je nachdem, ob man eher auf der Straße oder im Park fahren möchte, eignen sich unterschiedliche Modelle. Außerdem sollte man die Härte der Rollen beachten, die Einfluss auf den Fahrkomfort und die Geschwindigkeit haben.
2.) Qualität und Material
Es ist ratsam, auf eine hohe Qualität und ein robustes Material beim Kauf eines Longboard Cruisers zu achten. Eine gute Verarbeitung und hochwertige Komponenten sorgen für eine längere Lebensdauer und ein angenehmes Fahrgefühl. Beliebte Materialien sind z.B. Ahornholz oder Bambus für das Deck sowie Aluminium oder Edelstahl für die Achsen.
Besondere Aufmerksamkeit sollte auch der Sicherheit gewidmet werden. Neben der Auswahl eines sturzsicheren Helms und geeigneter Schutzkleidung (Knie-, Ellenbogen- und Handgelenkschützer) ist es wichtig, sicherzustellen, dass das Board über zuverlässige Bremsen verfügt. Vor dem Kauf sollte man außerdem den eigenen Erfahrungslevel und die Geschwindigkeitsbegrenzung des Boards berücksichtigen.
Die Longboard Cruiser unserer Wahl
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Das Cruisen mit einem Longboard wird bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer beliebter. Longboards zum Cruisen erinnern dabei sehr an ein verlängertes Skateboard. Longboards sind tatsächlich eine Weiterentwicklung der Skateboards. Wie diese besteht auch ein Longboard aus einem Deck, den Achsen und den Rollen. Bei einem Cruisingboard ist das Deck jedoch wesentlich länger, wodurch auch die Achsen einen größeren Abstand zueinander haben. Im Gegensatz zum Skateboard, bei dem die Vorwärtsbewegung durch wiederholtes Abstoßen mit den Füßen erreicht wird, wird ein Longboard durch die schwingenden Körperbewegungen des Fahrers in Bewegung gehalten. Wer sich zum ersten Mal mit dem Gedanken beschäftigt, ein Longboard zu kaufen, der sollte bei seiner Entscheidung ein paar wesentliche Punkte berücksichtigen. Für Anfänger empfiehlt sich generell der Kauf eines kompletten Boards, das mit zunehmender Übung durch den Austausch einzelner Komponenten an die eigenen Fähigkeiten angepasst werden kann.
Das Deck
Die meisten Longboarddecks werden aus kanadischem Ahornholz oder Bambus gefertigt und gegebenenfalls mit anderen Materialien verstärkt. Bei den Decks gibt es die unterschiedlichsten Formen, Längen und Breiten. Grundsätzlich gilt hier, dass die Länge des Decks zur Körperlänge passen sollte. Und die Breite des Decks muss für einen guten Stand zur Größe der eigenen Füße passen. Dazu gibt noch unterschiedlich flexible Decks. Von sehr steif bis maximal flexibel ist fast alles möglich. Die Cruisingboards haben in der Regel ein halbstarres oder flexibles Deck. Bei der Auswahl der Flexibilität des Decks spielt auch das Gewicht des Fahrers eine Rolle. Je schwerer der Fahrer ist, um so weniger flexible sollte das Deck insbesondere für Anfänger sein. Ein gutes Komplettboard und auch für Anfänger geeignetes Cruiserboard ist zum Beispiel das Mike Jucker Hawaii Longboard MAKAHA mit Bambus Deck oder das Globe Longboard Prowler Cruiser.
Die Achsen
Die Breite des Decks bestimmt maßgeblich die Breite der Achsen. Die Achsen sollten so breit gewählt werden, dass die Position der Kugellager in den Rolle in etwas an der Außenseite des Decks ist. Im Zweifelsfall die Achsen lieber etwas breiter als schmaler wählen. Die Achsen beinhalten mit den Lenkgummis auch das für das Lenkverhalten des Langboards entscheidende Element. In jeder Achse sind zwei Lenkgummis, auch als Bushings bezeichnet, eingebaut. Lenkgummis gibt es in verschiedenen Härtegraden und Formen. Bei den Longboard Cruisern werden meist konische Lenkgummis, sogenannte Cone Bushings verwendet. Auch bei den Lenkgummis spielt das Gewicht des Fahrers wieder eine Rolle. Schwere Fahrer sollten insbesondere für den Anfang härter Lenkgummis verwenden, als leichtere Fahrer. Die Lenkgummis können bei Bedarf leicht ausgetauscht werden. Ein solides Cruiserboard für Anfänger ist das FunTomia Longboard.
Die Rollen
Die Rollen, im Fachjargon als Wheels bezeichnet, werden in verschiedenen Durchmesser, Breiten und mit unterschiedlicher Härte aus Polyurethan gefertigt. Weichere Rollen bedeuten mehr Grip, laufen langsamer und dämpfen Stöße besser, als härteren Typen. Auf der anderen Seite verschleißen die weichen Rollen schneller. Auch hier gilt grundsätzlich, je schwerer der Fahrer, um so härter sollten die Rollen gewählt werden. Rollen mit einem kleinen Durchmesser lassen sich leichter Bremsen, laufen dafür aber unruhiger, als solchen mit einem großen Durchmesser. Wer mit dem Rollverhalten seines Longboards nicht zufrieden ist, kann die Rollen mit ein paar Handgriffen gegen andere Modelle austauschen.
Die Auswahl an Longboards zum Cruisen ist vielfältig. Sowohl für Anfänger, als auch Experten finden sich passende Longboards in guter Qualität mit der Möglichkeit, das Board bei Bedarf auf- oder umzurüsten. Und wer es ganz bequem mag, der sollte einmal über den Kauf eines der immer zahlreicher werdenden Cruiser Longboards mit Elektroantrieb nachdenken.
Häufig gestellte Fragen
Die Größe des Longboard Cruisers hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise Ihrem Gewicht und Ihrer bevorzugten Fahrweise. Generell sollten Sie jedoch ein Longboard wählen, das zu Ihrer Körpergröße passt. Eine Länge von 32-44 Zoll ist für die meisten Fahrer geeignet.
Für einen Longboard Cruiser werden normalerweise Reverse Kingpin Achsen empfohlen. Diese Achsen bieten mehr Stabilität und Wendigkeit, was ideal für entspanntes Cruisen ist. Stellen Sie sicher, dass die Achsen zu Ihrer Boardgröße passen, um ein optimales Fahrgefühl zu gewährleisten.
Es gibt verschiedene Materialien, die für Decks verwendet werden können, wie z.B. Holz, Bambus oder Fiberglas. Holzdecks bieten ein gutes Gleichgewicht zwischen Flex und Haltbarkeit, während Bambusdecks eine bessere Flexibilität bieten. Fiberglasdecks sind tendenziell steifer und bieten mehr Stabilität. Die Wahl des Materials hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und dem Fahrgefühl ab, das Sie suchen.
Longboard Cruisers sind speziell für entspanntes Cruisen und Carven entwickelt. Im Vergleich zu Downhill- oder Freeride-Longboards haben Cruiser in der Regel ein etwas breiteres Deck und weichere Rollen. Sie sind auch in der Regel etwas kürzer, um eine bessere Wendigkeit und leichteres Manövrieren zu ermöglichen.
Beim Fahren eines Longboard Cruisers sollte immer geeignete Schutzausrüstung getragen werden. Dazu gehören ein Helm, Knieschützer und Ellenbogenschützer, um Verletzungen bei Stürzen zu minimieren. Es wird auch empfohlen, Schutzkleidung wie Handschuhe und gegebenenfalls Protektoren für den Rücken zu tragen.
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Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
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