Drahtloser Fahrradcomputer - Expertentipps für die Auswahl

Unsere Wahl: DINOKA Fahrradcomputer Digital

Was ein echter Fahrradfreak ist, der fährt niemals ohne Fahrradcomputer. Doch bisher mussten sich viele Menschen noch mit einem Kabel ärgern, allerdings hat das nun ein Ende.

Von teuer bis günstig
Es gibt schon recht günstige drahtlose Fahrradcomputer, die allerdings ansonsten keine Zusätze anbietet. So gibt es auch hier wieder einen Unterschied, ob der Fahrradcomputer noch zusätzlich GPS anbietet. Auch ist hier das Anbringen anders, als dies bisher war. Die modernen Fahrradcomputer können einfach am Lenker angebracht werden und schon fertig. Dies gilt natürlich nur für drahtlose Fahrradcomputer, die gleichzeitig über GPS navigieren. Dabei gibt es schon recht günstige Fahrradcomputer ab acht Euro, wobei diese nur die einfache Ausstattung wie die Strecken- und Geschwindigkeitsmessung anbieten. Doch es gibt noch weitaus mehr Funktionen wie zum Beispiel die Herzfrequenzmessung inklusive GPS. Diese Fahrradcomputer können dann schon bis 400 Euro kosten. Hier sollte dann jeder für sich selbst entscheiden, was der drahtlose Fahrradcomputer dann alles leisten soll oder muss.

So funktionieren drahtlose oder kabellose Fahrradcomputer

Die herkömmlichen Fahrradcomputer funktionieren im Prinzip ganz einfach. An der Speiche oder Felge wird ein Magnet an der Gabel oder Felge montiert. Dieser kreist dann an der Fabel und ein Sensor löst bei jeder Umdrehung des Rades einen Impuls aus der an einen kleinen Computer übertragen wird. Dieser Computer kann einfach am Lenker befestigt werden. Dieser wertet dann die Daten aus und rechnet diese dann in gefahrene Kilometer und Geschwindigkeit aus. Dabei empfängt der Computer die Daten des Sensors per Funk, also drahtlos. Allerdings wird für diese Funkverbindung Energie benötigt, und daher muss auch an den Sensor eine Batterie angeschlossen werden. Das Modell mit Kabel benötigt keine Extraenergie, also keine Batterie, um die Daten zu übertragen. Die Alternative sind Fahrradcomputer mit GPS, die vollkommen ohne Magnetsensor auskommen. Hier zieht sich der drahtlose Fahrradcomputer alle Daten über GPS. Dabei ist dann die Montage ganz einfach, denn hier muss nichts mehr am Reifen montiert werden muss, denn der Computer wird einfach am Lenker montiert. Dabei ist gerade bei den GPS gesteuerten drahtlosen Computern die einfache Montage so beliebt, gerade auch bei Menschen, die weniger handwerkliches Geschick haben.

Preise vergleichen lohnt sich immer

Dies gilt natürlich auch für den drahtlosen Fahrradcomputer, da es hier je nach Hersteller, doch zu erheblichen Preisunterschieden kommt. Was für ein Computer benötigt wird, das kann immer nur jeder für sich selbst entscheiden. In der Regel genügt hier oftmals schon die einfache Ausführung, die allerdings ebenfalls eine Batterie benötigt. Wer nur Wissen möchte, wie viele Kilometer er gefahren ist, sollte solch einer dann genügen. Daher sollte hier auch vorher schon feststehen, was für ein Modell es sein soll. Erst danach können dann gezielt ein drahtloser Fahrradcomputer ausgesucht und ein Preisvergleich gemacht werden. Denn die Vielfalt macht auch hier die Auswahl ein wenig schwer, wobei die Erfahrungen von Kunden sehr wertvoll sein können. Gerade auch beim Anbringen, denn hier kann sich die Auswahl dann nochmals verändern. Drahtlose Fahrradcomputer gibt es für jeden Anspruch, wobei hier keine Kabel mehr am Rad verlegt werden müssen. Genau das ist dann auch vielen Menschen wichtig, denn Kabel haben wir schon genug und finden diese oftmals störend. Der einzige Nachteil könnte dann doch die Batterie für viele sein.

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