Die Auswahl des richtigen Düngers ist entscheidend für das gesunde Wachstum von Pflanzen und das Erzielen einer reichen Ernte. Der Markt bietet eine Vielzahl an Düngemitteln, die sich in Zusammensetzung, Anwendungsbereich und Preis unterscheiden. Es ist wichtig zu verstehen, welche Nährstoffe Pflanzen benötigen und wie verschiedene Düngerarten diese bedienen können.
In unserem Vergleich konzentrieren wir uns auf die Erfahrungswerte von Anwendern und die spezifischen Merkmale der Produkte. Dabei ziehen wir Informationen aus Herstellerangaben, Kundenbewertungen und Expertenmeinungen heran. Es werden keine eigenen Tests durchgeführt, dennoch bieten die gesammelten Daten eine solide Basis für einen umfassenden Überblick.
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Bevor Sie Dünger kaufen, sollten Sie eine Bodenanalyse durchführen, um den Nährstoffbedarf Ihres Bodens zu bestimmen. Dies kann Ihnen helfen, den richtigen Dünger auszuwählen, der die benötigten Nährstoffe enthält und das Wachstum Ihrer Pflanzen optimal unterstützt.
2.) Nährstoffgehalt überprüfen
Beim Kauf von Dünger ist es wichtig, den Nährstoffgehalt zu überprüfen. Dies wird normalerweise durch die Angabe des sogenannten NPK-Verhältnisses auf der Verpackung angegeben, das den Gehalt an Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) in Prozent angibt. Je nach Art der Pflanzen und ihrem Nährstoffbedarf können Sie den Dünger auswählen, der das gewünschte NPK-Verhältnis enthält.
Bevor Sie den Dünger verwenden, ist es wichtig, die Anwendungshinweise auf der Verpackung zu lesen und zu beachten. Diese geben Aufschluss über die richtige Dosierung und den Zeitpunkt der Anwendung. Eine Überdüngung kann schädlich sein und das Pflanzenwachstum negativ beeinflussen, während eine zu geringe Dosierung zu einer unzureichenden Versorgung der Pflanzen führen kann.
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Zul.-Nr: (DE) 008468-60 (AT) 3778-0 | Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Sicherheitsratschläge in der Gebrauchsanleitung. Anwendung durch nichtberufliche Anwender zulässig.
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Häufig gestelle Fragen bezüglich Dünger
Für Zierpflanzen eignet sich ein mineralischer Volldünger, der alle wichtigen Nährstoffe enthält, wie Stickstoff, Phosphor und Kalium.
Für Gemüsepflanzen empfiehlt sich ein organischer Dünger, da er langsam und gleichmäßig Nährstoffe freisetzt, die das Wachstum und die Fruchtbildung fördern.
Die Düngerfrequenz hängt von der Art des Düngers und der Pflanzenart ab. Es ist jedoch ratsam, die Pflanzen während der Wachstumsperiode alle zwei bis vier Wochen zu düngen, während der Ruheperiode jedoch weniger häufig oder gar nicht.
Neben Licht, Wasser und Kohlendioxid brauchen Pflanzen zum Wachstum verschiedene Nährstoffe. Oft müssen die dem Boden als Dünger zugeführt werden. Düngersorten gibt es in fast unübersehbarer Vielzahl. Unterschieden wird nach organischem und mineralischem Dünger, es gibt Voll-, Bio- und Spezialdünger. Weil falscher oder zu viel Dünger den Pflanzen genau so schadet wie zu wenig Dünger, sollte man die Unterschiede kennen und Düngemittel gezielt einsetzen.
Ob organisch oder mineralisch entscheidet der Anwender
Beim Dünger unterscheidet man zwischen organischem und mineralischem Dünger. Dünger mit dem Zusatz "organisch" besteht aus natürlichen Stoffen, das heißt, aus pflanzlichen oder tierischen Materialien, wie etwa Lupinenschrot oder Knochenmehl. Mineralischer Dünger wird künstlich, als industriell hergestellt. Er enthält Nährstoffe wie Phosphor, Stickstoff, Kalzium oder Kalium. Auch organisch-mineralische Düngemittel als Mischung aus beidem werden angeboten.
Der Pflanze ist es zunächst gleich, ob ihr organischer oder mineralischer Dünger gegeben wird. Allerdings nimmt die Wurzel nur Nährstoffe in mineralischer Form auf. Sind Nährstoffe organisch gebunden, müssen sie erst mineralisieren. Das passiert beim organischen Dünger über eine längere Zeit. Deshalb hat er eine gute Depotwirkung. Die Entscheidung, ob organisch oder mineralisch gedüngt wird, bleibt jedoch am Ende den Vorlieben beim Anwender überlassen.
Organische Dünger sind gut für Böden und Pflanzen
Typische organische Dünger sind Pferde- oder Rindermist. Zu kaufen gibt es diese Düngemittel mit Langzeitwirkung, die sich gut für Gemüse- und Obstgärten eigen, in Form von Pellets. Auch Hornspäne oder Hornmehl gehören zu den organischen Düngern. Sie enthalten Stickstoff und in Spuren Sulfat und Phosphat. Hornspäne mineralisieren langsam und sollten im Herbst ausgebracht werden. Schneller wirkt Hornmehl, es kann im Frühjahr gestreut werden. Horn hat große Vorteile. Anders als bei mineralischem Dünger wird kaum Stickstoff ausgewaschen. Denn der ist ja organisch gebunden.
Der Fachhandel bietet außerdem die organische NPK-Volldünger Fertofit und Animalin an. NPK-Volldünger heißen sie deshalb, weil sie die Grundnährstoffe Stickstoff (N) und Phosphat (P) sowie Kalium (K) enthalten. Zu den Bestandteilen der beiden Dünger gehören unter anderem Horn, Knochenmehl, Rübenschnitzel und Rückstände von Fermenten. Fertofit und Animalin mineralisieren über eine längere Zeit, sind also gute Depotdünger.
Mineralische Düngemittel mit Augenmaß einsetzen
Bei den mineralischen Volldüngern gibt es die Konzentrationen von Stickstoff, Phosphat und Kalium in unterschiedlicher Ausprägung. Bekanntester Vertreter ist hier Blaukorn. Das Granulat wird sofort von den Pflanzen aufgenommen und eignet sich für Ziergärten genau so wie für Obst- und Gemüsegärten. Der Nachteil von Blaukorn: Nitrat (Stickstoff) löst sich schnell auf, versickert im Boden und führt zur Belastung des Grundwassers. Dafür wurde Blaukorn Entec entwickelt. Hier ist die Auswaschung von Nitrat und Phosphat geringer.
Mineralische Dünger gibt es auch als Einnährstoffdünger. Ein typisches Produkt ist Patentkali. Es enthält als Hauptnährstoff Kalium und als Spurenelemente Magnesium und Schwefel. Gut geeignet ist Patentkali für Gemüsepflanzen und Obstbäume sowie für Stauden und Ziergehölze. Bittersalz ist ein Einnährstoffdünger mit dem Hauptnährstoff Magnesium. Es sorgt für gesundes Blattgrün, sollte aber nur bei Mangelerscheinungen eingesetzt werden. Verfärbte Blätter weisen darauf hin. Gut geeignet ist Bittersalz für Nadelgehölze.
Kalkdünger neutralisieren saure Böden. Außerdem versorgt er Pflanzen mit wichtigem Calcium. Rasendünger als Kalkdünger verhindert die Versauerung des Bodens. Für einen stabilen PH-Wert sorgt auch Kalkstickstoff. Als Grunddüngung für vorbereitete Saatbeete eignet sich dieser Dünger hervorragend, weil bei der Düngung unter anderem Cyanamid abgespalten wird. Dieser Stoff tötet Unkrautsamen im Erdreich ab und sollte spätestens zwei Wochen vor der Aussaat eingebracht werden.
Spezialdünger für besondere Einsätze
Auf die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzenarten sind Spezialdünger ausgerichtet. Weil Tomaten oder Beeren, Rosen oder Koniferen und andere Pflanzen verschiedene Ansprüche an Nährstoffe haben, ist das auch gerechtfertigt.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
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