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Die Duschtür - eine praktische Sache
Duschen waren ursprünglich in öffentlichen Volksbädern anzufinden, fanden in den 1950er Jahren ihren Einzug in deutschen Haushalten und sind heute aus einem typischen, modernen Badezimmer nicht mehr weg zu denken. Duschen ist in der westlichen Welt ein Gesichtspunkt der Reinigung und dient zudem der Entspannung und dem Wohlbefinden, ist umweltschonend und benötigt weniger Zeit. Bei einem Vollbad werden ca. 150 Liter Wasser benötigt, eine 5-Minuten-Dusche verbraucht gerade einmal ein Drittel der Menge. Dazu kommt, dass sie sehr viel weniger Platz benötigt und in jedem Badezimmer oder auch anderen Räumlichkeiten Platz findet. Sie steht entweder in der Ecke, an der Wand oder mitten im Raum, wenn es nicht anders geht. Wie sieht es aber aus, wenn sich mehrere Personen im Badezimmer aufhalten? Damit eine gewisse Intimität geboten ist wurde die Duschtür entwickelt. Sie trennt eine Duschwanne blickdicht oder mit klarem Durchblick vom übrigen Teil der Nasszelle ab. Ein weiterer Vorteil: das Spritzwasser bleibt in der Duschkabine, das hat neben eingesparten Reinigungsarbeiten auch den Vorteil, dass der Duschende nicht auf den nassen Fliesen außerhalb der Duschkabine ausrutscht. Alternativ kann eine Duschtür auch über Badewannen eingebaut werden, dort erfüllt sie im Prinzip den selben Zweck.
Duschtüren gibt es bei den Herstellern in großer Material-Vielfalt und unterschiedlichen Formen. Die Duschtür dient der Abtrennung der Duschtasse oder Badewanne. Sie bildet einen Schutz vor austretendem oder umher spritzenden Duschwasser. Zudem dient sie als vielseitiges Gestaltungselement, macht aus langweiligen Duschen moderne Wellness-Oasen und lässt sich mit den unterschiedlichen Einrichtungs-Stilen kombinieren. Wer es klassisch mag, wählt eine klassische Tür aus edlem Klarglas, wer es verschnörkelt liebt, wählt eine Duschtür mit Deko. Angepasst an die Raumstruktur wählt der Verbraucher zwischen Dreh- und Schiebetür, Nische-, Pendel oder Schwungtür, da bleibt kein Wunsch unerfüllt.
Die Wahl der idealen Duschtür ist abhängig ist von den vorhandenen Raumverhältnissen. Duschkabinen selbst werden als Eck-, Nischen- oder freistehende Dusche angeboten, dementsprechend wird auch die Duschtür gewählt. Sie muss sich auf jeden Fall für einen leichten Ein- oder Ausstieg ausreichend öffnen lassen. Nicht immer ist die Wahl einer Duschtür leicht, je nach Material aus dem sie hergestellt wurde, kann sie ganz eigene Akzente in der Wellness-Oase, dem Schwimmbad oder der Duschkabine sorgen. Echtglas schafft eine edle Atmosphäre, sieht elegant und klassisch schön aus. Sie lässt sich frei gestalten wie z.B. durch Motive. Blickdichtes Glas kann durch eine Gravur zum Unikat werden und das Bad verschönern. Vom klaren ESG-Glas, über helles ESG Kristall-Glas, mattiert oder ESG in Satin Optik bis hin zum transparenten Sicherheitsglas oder Kunstglas hat der Kunde die freie Auswahl. Rahmenlos, teils gerahmt oder gerahmt, mit oder ohne Beschichtung, mit verschiedenen Beschlägen, all das sind weitere Kriterien.
Dekorative Abtrennung, optische Aufwertung und Spritzschutz, das sind die Eigenschaften moderner Duschtüren. Damit nicht genug, inzwischen sind die Kabinenwände annähernd selbst reinigend. Moderne Beschichtungen wie Cleartec, Nano-Versiegelung und Anti-Plaque-Klarglas machen die Reinigung spielend einfach. Die Rahmen sind längst nicht mehr grau oder weiß, sondern erstrahlen chromfarben oder in mattem Silber. Innerhalb weniger Jahrzehnte hat sich aus der Notwendigkeit einer Duschtür der Trend zum Luxus entwickelt.