Hinweis: Wir haben 13 Einweggrills für Sie recherchiert.
Für viele Menschen ist das Grillen heutzutage die ultimative Variante, um Fleisch und Gemüse möglichst schmackhaft zuzubereiten. In den letzten Jahren wurde aus dem Hobby dabei fast schon eine Wissenschaft. Doch längst nicht immer muss das Grillerlebnis auch am heimischen Grill stattfinden. Einweggrills bieten die Möglichkeit, Grillgut fast überall und zu jeder Zeit zuzubereiten. Doch worauf sollte beim Kauf eines Einweggrills geachtet werden und wie wird damit richtig gegrillt?
Gegenüber herkömmlichen Grills bieten Einweggrills eine Vielzahl an Vorteilen, die sich vor allem für spontane Menschen auszahlen. Mittlerweile gibt es sie in fast jedem größeren Supermarkt oder an Tankstellen zu kaufen und sie lassen sich dank ihrer geringen Größe sowie des niedrigen Gewichts mühelos transportieren. Aufgrund dieser Eigenschaften eignen sie sich bestens, um einen spontanen Grillabend außer Haus oder unterwegs zu ermöglichen. Praktisch ist auch, dass der Grill anschließend nicht gesäubert werden muss. Allerdings sollte er umweltgerecht entsorgt werden. Darüber hinaus kommt der niedrige Preis jenen zu Gute, die nur selten grillen. Während ein guter Holzkohlegrill gut und gerne 100 bis 200 Euro kosten kann, sind Einweggrills mit zwei bis fünf Euro deutlich günstiger zu erwerben.
Auch wenn der Einweggrill nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt ist, sollte nicht zum nächstbesten oder günstigen Modell gegriffen werden. Da Grillen auch immer von äußeren Einflüssen abhängig ist, können instabile Grills auch aufgrund ihres geringen Eigengewichts schon bei kleinen Windböen umfallen. Daher empfiehlt es sich, möglichst nach flachen Varianten Ausschau zu halten, die nicht auf hohen Beinen montiert sind und das Risiko bergen, umzukippen. Dennoch können auch Grillsets mit Standbeinen ihre Vorteile haben. Je nachdem auf welchem Untergrund der Grill postiert wird, können durch die Hitze erzeugte Verschmutzungen die Folge sein. Um Rasenflächen nicht zu versengen oder den Untergrund zu verschmutzen, können Grills wie das Landmann Grillset durchaus von Vorteil sein.
Wer sich für einen Einweggrill entscheidet, der sollte zunächst einige Aspekte bedenken, bevor vor Ort lästige Probleme auftreten. Gängige Einweggrills enthalten bereits die benötigte Menge Kohle und lassen sich nicht erneut befüllen. Daher ist es ratsam, möglichst zügig zu grillen, um gegebenenfalls eine weitere Portion auf den noch heißen Grill legen zu können. Andernfalls lohnt es sich nach speziellen Modellen wie beispielsweise der Firma infactory Ausschau zu halten. Solche Einweggrills sind mit mehr Kohle befüllt und bieten daher eine längere Brenndauer. Weiterhin spielt die Größe eine entscheidende Rolle. Die meisten Modelle sind gerade so groß genug, um darauf Grillgut für eine Person zuzubereiten. Sofern für mehrere Personen gegrillt werden soll, ist es aus diesem Grund unter Umständen notwendig auf mehrere Einweggrills zurückzugreifen. Sobald das Grillgut auf dem Rost liegt, sollte es nicht mehr aus den Augen gelassen werden. Da der Abstand zwischen Kohle und Rost deutlich geringer ist als bei üblichen Grills, kann das Grillgut schnell anbrennen, sofern es nicht regelmäßig kontrolliert und gewendet wird.