Elektro-Mountainbikes erfreuen sich wachsender Beliebtheit und kombinieren das Naturerlebnis des Mountainbikings mit dem Komfort von elektromotorischer Unterstützung. Durch die zusätzliche Leistung können auch längere und schwierigere Strecken bewältigt werden, was die Attraktivität dieser Fahrräder ausmacht. Dabei stehen diverse Modelle mit unterschiedlichen Merkmalen, wie Motorleistung, Akkukapazität und Fahreigenschaften zur Auswahl.
Unser Artikel stellt verschiedene Elektro-Mountainbikes vor, indem Erfahrungswerte, technische Daten und Ausstattung der Fahrräder analysiert werden. Es wird Wert auf die Präsentation der Produktspezifikationen und Features gelegt, die für den Vergleich essentiell sind. Dadurch bekommen Leserinnen und Leser eine Vorstellung davon, welches Bike am besten zu ihren individuellen Anforderungen passen könnte.
Obwohl wir die vorgestellten Elektro-Mountainbikes nicht selbst getestet haben, stützt sich unser Vergleich auf umfangreiche Recherche und Bewertungen von Nutzern sowie Expertenmeinungen. Wir sind überzeugt, dass unser Kaufratgeber eine solide Entscheidungshilfe bietet, indem wir relevante Informationen aufbereiten, die Ihnen helfen, das passende Elektro-Mountainbike für Ihre Bedürfnisse zu finden.
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Beim Kauf eines Elektro-Mountainbikes sollte man auf die Leistung des Motors achten. Je nach Fahrstil und Gelände ist eine entsprechende Motorleistung erforderlich. Ein leistungsstarker Motor ermöglicht eine effektivere Unterstützung beim Bergauffahren und sorgt für ein angenehmes Fahrgefühl.
2.) Akkukapazität
Die Akkukapazität ist ein weiterer wichtiger Faktor beim Kauf eines Elektro-Mountainbikes. Je größer die Kapazität, desto weiter kann man mit einer Ladung fahren. Es ist wichtig, die benötigte Reichweite zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass der Akku den individuellen Anforderungen gerecht wird. Eine größere Akkukapazität kann jedoch auch das Gewicht des Fahrrads erhöhen.
Das Federungssystem ist entscheidend für den Fahrkomfort und die Kontrolle auf schwierigem Gelände. Beim Kauf eines Elektro-Mountainbikes sollte man auf eine hochwertige Federgabel und einen Federdämpfer achten, um Unebenheiten auszugleichen und Stöße zu absorbieren. Ein gutes Federungssystem verbessert die Traktion und ermöglicht ein besseres Handling des Bikes.
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Top Auswahlen für E-Mountainbike Enthusiasten
Einsteigerfreundlich
Beginnen Sie Ihr Abenteuer mit einem Einsteiger-Elektro-Mountainbike, das Komfort und einfache Bedienung kombiniert. Perfekt für diejenigen, die gerade erst die Welt der E-Mountainbikes erkunden wollen, ohne dabei tief in die Tasche zu greifen. Finden Sie das ideale Modell für gelegentliche Fahrten und leichte Trails.
Für den Alltagspendler
Ein robustes E-Mountainbike, das Ihnen hilft, täglich auf Arbeit oder in der Stadt unterwegs zu sein, kann ein echter Gamechanger sein. Wählen Sie eines, das Stil und praktische Funktionen vereint, um sowohl Asphalt als auch unbefestigte Wege souverän zu meistern.
Performance-Orientierte
Wenn Sie die Grenzen des Möglichen austesten möchten, ist ein High-Performance Elektro-Mountainbike genau das Richtige. Entdecken Sie Bikes, die mit hochwertiger Ausstattung und fortschrittlicher Technologie für anspruchsvolle Trails und lange Touren konzipiert sind.
Häufig gestelle Fragen bezüglich Elektro-Mountainbikes
Elektro-Mountainbikes bieten zusätzliche Unterstützung beim Klettern von Hügeln und Bergen, was die Ermüdung reduziert und längere Fahrten ermöglicht. Sie können auch die Geschwindigkeit erhöhen und das Fahrerlebnis verbessern.
Die Reichweite eines Elektro-Mountainbikes hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Akkutyp, dem Gelände, der Fahrweise und der Unterstützungsstufe. In der Regel können moderne E-Mountainbikes zwischen 50 und 100 Kilometer fahren.
Die Ladezeit variiert je nach Akkugröße und Ladegerät. In der Regel dauert es zwischen 3 und 6 Stunden, um einen leeren Akku vollständig aufzuladen.
Elektro-Mountainbikes erfordern möglicherweise etwas mehr Wartung als herkömmliche Mountainbikes, da der elektrische Antrieb und der Akku zusätzliche Komponenten sind, die überprüft und gewartet werden müssen. Es wird empfohlen, regelmäßige Inspektionen durchzuführen und den Zustand des Antriebssystems sowie den Akkustand im Auge zu behalten.
Die Versicherungsanforderungen für Elektro-Mountainbikes können je nach Land und Region unterschiedlich sein. Es ist empfehlenswert, sich bei einer Versicherungsgesellschaft oder Behörde über die geltenden Bestimmungen und Anforderungen zu informieren.
Über Stock und Stein zu fahren hat seinen Reiz, doch nicht jeder Mensch fühlt sich auf Anhieb fit genug, um mit einem Mountainbike eine Tour durch den Wald zu unternehmen. In diesem Fall kann ein Elektro-Mountainbike genau das richtige Fahrrad sein. Der Elektromotor des Drahtesels bietet im Gelände Unterstützung und macht so selbst das Überwinden steilster Hänge zum Kinderspiel. Dabei kommt natürlich der Funfaktor nicht zu kurz, denn nach jedem Anstieg wartet eine Abfahrt, die Biker durch die eingesparte Muskelkraft gleich mehrmals hintereinander genießen können. Wer über den Kauf eines E-Mountainbikes nachdenkt, sollte sich zuvor überlegen, wie er es einsetzen möchte. Denn E-Mountainbikes unterscheiden sich in Bauweise und Antrieb.
Hardtail oder Fully
Bei der Kaufentscheidung für ein Elektro-Mountainbike stehen Käufer zunächst vor der Wahl: Hardtail oder Fully? Hardtails sind für den Alltagseinsatz im Gelände, auf Mischbelägen und (mit Schutzblech und Beleuchtung) in der City geeignet. Die Bezeichnung Hardtail tragen sie, weil ihr Hinterrad nicht gefedert ist. Nur die Vordergabel verfügt über eine Federgabel, die auf holprigem Untergrund Stöße abmildert. Ganz anders das Fully: Die vollgefederten E-Mountainbikes sind vorne wie hinten mit federnden Bauteilen ausgestattet, die selbst schwere Erschütterungen glätten. Sie sind für den reinen Geländeeinsatz geeignet und können ihre Vorteile am besten auf buckeligen Pisten ausspielen. Ist die Entscheidung für eine Bauart gefallen, stellt sich die Frage, welches Antriebskonzept das Elektro-Mountainbike haben soll.
Die Motorvarianten bei E-Mountainbikes
Bei einem Elektro-Mountainbike werden Mittel- oder Hinterradnabenmotoren verbaut. In teuren Bikes kommt am häufigsten der Mittelmotor zum Einsatz. Er ist auf Höhe der Pedale verbaut und bietet dadurch einen tiefen Schwerpunkt. Das ermöglicht ein dynamisches Fahrverhalten und so gut wie keine Beeinträchtigung beim Handling des Bikes. Bei Hinterradnabenmotoren liegt der Schwerpunkt weiter hinten, was spürbaren Einfluss auf das Fahrverhalten des Zweirads hat.
Die meisten E-Mountainbikes fahren mit Elektromotoren mit maximal 250 Watt Leistung. Der Motor unterstützt den Fahrer nur dann, wenn er selbst in die Pedale tritt. Damit entspricht ein Elektro-Mountainbike technisch einem Pedelec. Die Kraftunterstützung liefert der Motor bis maximal 25 km/h. Ein spezieller Führerschein oder eine Versicherung ist für Elektro-Mountainbikes nicht nötig. Sie sind trotz des Elektromotors gemäß der StVO ganz normale Fahrräder und dürfen auch auf Radwegen fahren. Eine Helmpflicht existiert ebenfalls nicht, jedoch ist das Tragen eines Fahrradhelms zur Prävention schwerer Kopfverletzungen immer ratsam.
Gewicht von Elektro-Mountainbikes
Bei zusätzlichen Bauteilen wie Elektromotor und Akku lässt es sich nicht vermeiden, dass E-Mountainbikes mehr Gewicht auf die Waage bringen als normale Fahrräder. Durch die immer weiter voranschreitende Entwicklung bei der Akku-Technologie sowie kleiner werdenden Motoren sind die Unterschiede aber schon kleiner geworden. Trotzdem kann ein E-Mountainbike noch bis zu 20 Kilogramm wiegen, was sich im direkten Vergleich mit einem herkömmlichen Rad im Handling bemerkbar macht. Einige Hersteller versuchen das Gewicht durch extrem leichte Rahmen aus Karbonfaser auszugleichen, was den Preis für die Elektro-Mountainbikes aber zusätzlich anhebt. Wer jedoch sein Bike nicht tragen muss, kann das Gewicht beim Kauf eines Bikes vernachlässigen.
Die restliche Ausstattung von Elektro-Mountainbikes ist weitestgehend identisch mit der herkömmlicher MTBs. Ein Beispiel: Bei dem E-Mountainbike von Haibike SDURO FullNine RC sorgen vorne und hinten hydraulische Scheibenbremsen für optimale Bremsleistung unter Berücksichtigung des zusätzlichen Gewichts. Als Schaltwerk dient eine Shimano SLX M 675 Shadow Plus mit 20 Gängen. Der Mittelmotor stammt von Yamaha, der Akku bietet 400 Wh und am Lenkrad ist ein zusätzliches Display, das Informationen über den Motor- und Akkustatus liefert.
Bekannte Hersteller von E-Mountainbikes
Zu den bekanntesten und beliebtesten Herstellern von Elektro-Mountainbikes zählt Haibike aus Deutschland. Das Unternehmen stellte im Jahr 2009 sein erstes Mountainbike mit Elektromotor vor. Weitere beliebte Marken, die elektrische Geländefahrräder im Sortiment haben, sind:
- Bergamont
- Cannondale - Cube - Ghost - Giant - Hercules - Riese & Müller - Scott
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
In dieser Übersicht finden Sie eine Sammlung von vertrauenswürdigen Testberichten, Forenbeiträgen, Reddit-Diskussionen und Videos zum Thema Elektro-Mountainbikes. Unsere sorgfältig ausgewählten Links bieten Ihnen zuverlässige Empfehlungen und hilfreiche Informationen von Experten auf diesem Gebiet. Wir haben die Ressourcen in vier Kategorien eingeteilt: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos, um Ihnen eine umfassende Übersicht zu bieten.
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