Fahrrad-Rücklicht Ratgeber - Sicherheit trifft Design

Unsere Wahl: Fischer Twin Fahrrad-Rücklicht mit 360° Bodenleuchte

Die Radfahrer möchten natürlich nicht im Dunkeln von den Autofahrern übersehen werden und für die eigene Sicherheit stellt das leuchtende Rücklicht damit das absolute Minimum dar. Es gibt eine große Auswahl an kleinen und großen Rücklichtern und keiner sollte aus diesem Grund in der Dämmerung ohne Rückleuchte unterwegs sein. LED-Rücklichter mit aufladbarem Akku oder mit Batterie können lange Zeit halten und sie können hell leuchten. Meist können die Fahrrad-Rücklichter auch in wenigen Sekunden am Rahmen oder an der Sattelstützte montiert werden. Für die feste Montage am Rad benötigen einige Modelle nicht einmal eine Halterung. Oftmals gibt es bei den Rücklichtern sogar unterschiedliche Betriebsstufen und dies von unterschiedlichen Blink-Modi bis hin zu Dauerlicht. Damit der Einsatz STVZO-konform ist, sollte am besten im Dauerlicht-Modus geblieben werden. Die Standrücklichter sind bei den neuen Fahrrädern seit Januar 2006 gesetzlich vorgeschrieben. Batteriebetriebene Rückleuchten haben es bereits lange Zeit vorweg genommen, was erst seit kurzer Zeit Pflicht ist. Bleiben die Radfahrer schließlich stehen, dann sind die Lichter bislang immer ausgegangen. Offensichtlich dabei ist, dass im Straßenverkehr damit keine zuverlässige Sicherheit garantiert wird. Deutlich besser sind Rückleuchten, welche auffällige Blinksignale ausstrahlen und unablässig brennen. Die neuen LED-Dioden sind extrem hell und sie können schnell ab- und angeklippt werden. Es wird so an Sicherheit ein Höchstmaß geboten.

Weshalb ein Fahrrad-Rücklicht nutzen?

Wer mit dem Fahrrad auf der Straße unterwegs ist, der sollte sich zwingend ein Fahrrad-Rücklicht zulegen. Diese Rücklichter sind schließlich auch vorgeschrieben. Ein Autofahrer sollte den Fahrradfahrer immer frühzeitig erkennen können, wenn man mit dem Fahrrad vor ihm auftaucht. Bei einem Rücklicht gibt es in der Regel verschiedene Möglichkeiten. Meist gibt es den blinkenden Modus und natürlich kann auch das Dauerlicht erstrahlen. Am wichtigsten ist für alle Fahrradfahrer generell, dass die zugelassene Fahrradbeleuchtung laut StVZO eingehalten wird, denn hier gibt es Regelungen. Sind die Rücklampen batterie- oder akkubetrieben, dann sind sie meist leicht und klein. Mit einem Clip können sie rasch montiert werden und im Straßenverkehr gibt es so die optimale Sicherheit nicht nur in der Dunkelheit. Besonders die hellen Leuchtdioden können dafür sorgen, dass jeder rasch wahrgenommen wird. Die Rücklichter sind nicht nur in der Nacht sinnvoll, sondern auch tagsüber werden Autofahrer so frühzeitig auf die Radfahrer aufmerksam. Kleine Leuchten können auch immer in der Tasche verstaut werden, falls diese nicht benötigt werden. Oft gibt es für verschiedene Fahrradtypen auch unterschiedliche Regelungen. Beispielsweise gibt es hier die Rennräder unterhalb von 11 Kilogramm und dafür gibt es besondere Regelungen. Hierbei muss es sich bei der Beleuchtung zwingend um die 6V Nennspannung handeln und Rücklichter mit Batterie sind erlaubt.

Was ist bei dem Kauf zu beachten?

Das Fahrrad Rücklicht sollte die StVZO Zulassung haben und es sollte sich um die Grundausstattung handeln. Die Rücklichter sind allerdings nicht nur im Straßenverkehr für jedes Fahrrad gesetzlich vorgeschrieben, sondern es handelt sich auch um eine Sache von dem gesunden Menschenverstand. Mit dem Fahrrad-Rücklicht wird jeder nicht nur in der Dunkelheit besser erkannt, sondern auch bei dem neblig-trübem Wetter. Für alle Verkehrsteilnehmer sind die Fahrradfahrer damit gut sichtbar und dies auch dann, wenn sie anhalten. Die modernen LED Rücklichter haben einen großen Vorteil und dies besonders als Standlicht. Diese LED Rücklichter werden über Akkus oder Batterien betrieben. Bei den LED Rücklichtern liegt der Vorteil in der Funktionsweise. Das Fahrradlicht wird durch Akkus oder Batterien immer gleichmäßig mit Energie versorgt. Im Vergleich zu den Lichtern mit Dynamobetrieb sind die Batterie-Rücklichter dann immer gleichbleibend hell, wenn sie eingeschaltet sind. Es spielt damit also keine Rolle, ob man anhält oder auch wie schnell man fährt. Zudem wird bei der Montage natürlich auch die Verkabelung gespart. Meist klappt die Befestigung sogar komplett ohne Werkzeug und dies durch elastische Bänder, durch Clips oder durch Halterungen. Mit nur wenigen Handgriffen können die Rücklichter am Gepäckträger, an der Hinterbaustrebe oder an der Sattelstütze montiert werden. Nach dem Einsatz lassen sich die Lichter rasch abnehmen, wenn ein Diebstahl befürchtet wird. Durch die kompakte Größe werden sie dann einfach in die Tasche gesteckt. Manche Modelle lassen sich nach Gebrauch auch bei der Bekleidung befestigen. Soll das Rücklicht nicht ständig abmontiert werden, gibt es auch Modelle mit Schrauben und diese sind im Verhältnis diebstahlsicher an einem Rad.

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