Hinweis: Wir haben 13 Fahrradpedale für Sie recherchiert.
in die Tretbewegungen und damit dann in den Vortrieb von dem Rad. Generell zu unterscheiden sind die Plattform-Pedale und die Klickpedale. Bei den Plattform-Pedalen gibt es für die erhöhte Flexibilität auf dem Rad keine feste Bindung und die Schuhe im Alltag können nach Belieben gewählt werden. Bei den Klickpedalen allerdings handelt es sich um eine Kombination mit den passenden Schuhen. Hier besteht eine feste Bindung zwischen Maschine und Mensch. Viele Mountainbiker und Rennradfahrer setzen auf die feste Bindung und für jeden Einsatzbereich gibt es hier auch passende Klickpedalsysteme. Die trickbegeisterten Dirtbiker allerdings und die Alltagsfahrer setzen meist auf die Plattformpedale. Passende Kombipedale gibt es für alle Tourenbiker, welche von beiden Systemen gerne die Vorteile nutzen möchten. Zwischen Fahrrad und Fahrer sind die Pedale dann immer das Bindeglied und in die Tretkurbel wird so die Beinkraft übertragen. Ein Fahrradpedal ist eine drehbar gelagerte Fußauflage, doch der Pedalkörper steht still zu der Lastrichtung. Die Pedalachse ist in die Tretkurbel verschraubt und gemäß des Kurbelkreises dreht sie sich frei mit und gelagert ist sie im Pedalkörper mit wartungsfreien Industrie- oder Konuslagern.
Wichtig bei den Pedalen ist, dass die Auflagefläche griffig und damit rutschfest ist. Es ist sehr schlimm, wenn die Fahrer unter Volllast mit ihren Füßen abrutschen. Es gibt doch ein hohes Verletzungsrisiko und deshalb gibt es seit Mitte der 80er-Jahre auch andere Pedale. Diese Pedale werden als Klick- oder System-Pedale bezeichnet und sie sind zwischen Pedal und Fahrer eben eine feste Bindung. Zu einer Skibindung besteht hier Ähnlichkeit und über die Pedalplatte können die Spezialschuhe in ein Klick-Pedal einrasten. Es gibt damit eine effizientere Kraftübertragung und die Fahrer können damit nicht abrutschen. Die Arretierung kann auch wieder aufgehoben werden und dies mit Hilfe von einer bewussten Seitenbewegung. Es gibt einige Modelle mit den variablen Auslösehärten, damit auch die Einsteiger leicht und schnell aus den Pedalen kommen. Wer nicht genau weiß, ob er mit normalen Schuhen oder doch mit Klickpedalschuhen fahren möchte, der findet auch die Pedalmodelle, womit beides funktioniert. Wichtig ist, dass moderne Pedale Sicherheit, Komfort und Bewegungsfreiheit bieten. Das Fahrradpedal ist daher sehr wichtig, denn neben Sattel und Lenker gehört es zu den wichtigsten Kontaktstellen bei Fahrrad und Radfahrer. Ein Pedal sollte zu dem Einsatzzweck passen und somit eignen sich nicht alle Pedale gleichermaßen für den gleichen Zweck. Das Fahrradpedal war ein einfaches Prinzip und seit der Erfindung hat es sich so auch nur wenig verändert. An dem Ende von der Tretkurbel werden somit noch immer die Pedale montiert und werden die Pedale mit den Beinen nach unten gedrückt, dann werden Kurbel und Kettenblatt bewegt. Die wichtigste Frage ist, ob es Plattformpedale, Blockformpedale oder aber Klickpedale sein sollen. Bei den Plattform- oder Blockformpedalen gibt es einige unterschiedliche Unterarten. Vergleichsweise ist hier der Aufbau der Pedale relativ einfach. Es gibt die beidseitige Oberfläche, wo die Füße aufgestellt werden können. Zwischen Schuh und dem Fahrradpedal gibt es keine feste Verbindung. Optimal ist, wenn es eine rutschsichere Oberfläche gibt, damit die Fahrt möglichst sicher ist. Die normalen Fahrradpedale ohne die Klickverbindung reichen für die Alltagsfahrer vollkommen aus. Wichtig ist nur, dass die Fahrradpedale immer gelbe Reflektoren bieten, weil dies im Sinne der StVO zur Pflichtausstattung von einem verkehrssicheren Fahrrad gehört. Oft haben Pedale durch ihre Form mehr Grip und nicht selten gibt es Erhöhungen wie Zacken, Zinnen oder Pins. Je höher diese sind, umso mehr kann bei extremen Bedingungen gefahren werden. Die Erhebungen können sich in die Schuhsohle drücken und für mehr Haftung verankern sich diese.