Federholzrahmen - Essentials für optimale Schlafqualität

Unsere Wahl: Betten-ABC Max 1 NV Lattenrost zur Selbstmontage

Der Federholzrahmen gehört zur Kategorie der Lattenroste, hat aber doch so seine Besonderheiten. Nur wer diese kennt, kann dann auch die richtige Entscheidung treffen. Dabei wird der Federholzrahmen am meisten genutzt und ist daher auch dementsprechend bekannt.

Federholzrahmen und die Zusammensetzung

In der Regel kennen alle den Federholzrahmen, da dieser immer gleich aussieht. Dabei ist es bei der Grundform egal, um welche Größe es sich handelt. Zuerst ist da einmal der gerade Rahmen, der dann praktisch alles zusammenhält. Die Leisten sind gerade, also anders wie dann die Latten. Denn der Rahmen besteht dabei aus Hartholzleisten und gibt somit auch Stabilität. Die Latten sind in der Regel gebogen, was von der Bauweise kommt. Diese Latten werden aus verschiedenen Schichten Holz gefertigt, womit diese stabil sind und so manches Gewicht aushalten. Zusätzlich können diese Latten noch durch einen Gurt gehalten werden, damit sich keine Latte verschiebt. Ebenso werden diese noch am Rand durch flexible Taschen oder elastischem Material gehalten. Doch nicht nur das die Latten dann so gut gehalten werden, sondern diese biegen sich zusätzlich noch nach oben. Das sorgt dann dafür, das unser Körper im Liegen auch richtig gestützt wird. Doch natürlich muss für einen hohen Liegekomfort noch so einiges dazugehören, damit es sich dann wirklich um einen sehr guten Federholzrahmen handelt. Dabei sind dann die Unterschiede nicht sehr groß, doch genau hier liegt dann auch der Preisunterschied. Günstige Modelle nutzen die Kappen aus Hartplastik. Diese Kappen haben aber einen großen Nachteil, denn diese halten nicht sehr lange. Hier wären dann Aufhängungen aus Kautschuk am besten, was sich dann natürlich im Preis niederschlägt. Doch Kautschuk ist elastisch und federt gleichzeitig das Gewicht sehr gut ab.

Die Position der Kappen entscheidend

Genau hier liegen dann die größten Unterschiede, denn diese liegen am Besten auf dem Rand auf. So werden diese abgefedert und verlagern das Gewicht auf den Rahmen. Einfacher ausgedrückt, die Kappen werden weniger belastet, da diese den Druck einfach an den Rahmen weiterleiten. Dies gewährleistet dann eine viel längere Haltbarkeit, wobei hier keine Kappe brechen kann. Zusätzlich verfügen einige Federholzrahmen über einen Gurt. Dieser Gurt wird in der Mitte zwischen den Latten durchgezogen. Durch diesen Gurt bekommen die Latten einen besseren Halt, können dadurch nicht verrutschen. Die allergünstigste Variante von Federholzrahmen hat starre Latten. Somit können diese sich nicht an den Körper anpassen und sind dadurch nicht nur starr sondern auch noch unbequem. Wer Probleme mit dem Rücken hat, der sollte sich lieber nicht für diese Variante entscheiden. Dabei gibt es verschiedene Zonen, die alle unterschiedliche Bereiche des Körpers stützen. Einige Varianten bieten alle diese Zonen an, was sich dann beim Preis zeigt. Diese Federholzrahmen sind vom Preis her dann schon teurer, wobei die verschiedenen Zonen häufig durch andere Farben bei den Latten zeigen. Solche Federholzrahmen wurden mit Extraleisten dann noch zusätzlich verstärkt und können einfach eingestellt werden. Hierfür gibt es Schieber, wodurch die Latten auf verschiedene Härtegrade eingestellt werden. Somit kann sich dann jeder, seinen Federholzrahmen individuell einrichten, um dann einen erholsamen Schlaf zu finden.

Günstig kann auch gut sein

Wer diese Kleinigkeiten beachtet, der kann oftmals auch einen recht günstigen Federholzrahmen finden. Dabei ist auch der Federholzrahmen einfach unter der Bezeichnung Lattenrost zu finden. Alleine durch seinen Aufbau kann dieser sofort erkannt werden. Hier ist die Verarbeitung ein wichtiger Bestandteil, damit dann jeder wirklich sehr gut liegt. Selbstverständlich gehört dann zu einem guten Federholzrahmen auch eine sehr gute Matratze. Denn diese beiden Gegenstände sind die wichtigsten Bestandteile eines Bettes und garantieren einen erholsamen Schlaf.

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