Hinweis: Wir haben 13 Fitnesstracker für Sie recherchiert.
Sport soll Spaß machen - aber auch etwas bringen. Wie weit Sie mit Ihrem persönlichen Training gekommen sind, das zeigt Ihnen ein Fitnesstracker. Die Auswahl des richtigen Modells aber hängt entscheidend von Ihren Zielen ab.
Fitnesstracker, Smartwatch, Fitnessarmband: Die Begriffsvielfalt ist verwirrend. Hilfreich bei der Orientierung ist ein Blick auf die Funktionen, die so ein Tracker haben kann. Als Fitnesstracker werden alle Geräte bezeichnet, die Sie bei Ihrer Fitness unterstützen. Das kann eine Smartwatch mit Fitness-Funktionen sein, aber auch ein einfaches Armband mit LED-Anzeige. Auch Clips liegen im Trend.
Immer aber steckt ein Fitnesstracker voller Technik. Dabei sind die Modelle schmal, um möglichst wenig zu stören. Dennoch können sie eine Menge: Daten messen und aufzeichnen, sowie auf ein Smartphone übertragen oder am eigenen Display ausgeben. Beides hat seine Vorteile. Ihr Smartphone ist vielleicht nicht immer in Reichweite, ist aber augenfreundlicher, weil der Bildschirm größer ist. Ein Mini-Display hingegen zeigt sofort Ergebnisse an - ohne Laden einer App.
Die Art der Anzeige ist dabei sehr unterschiedlich. Manche Tracker haben schlichte LED-Leuchten: Je mehr blinkt, desto näher sind Sie Ihrem Trainingsziel. Aussagefähiger ist natürlich ein Mini-Display, das die technischen Daten in Echtzeit anzeigt.
Beliebte Modelle besitzen einen sogenannten Schlafmodus. So können Sie Ihre Schlafphasen analysieren lassen. Doch die meisten Geräte bieten weit mehr Zusatzfunktionen. Vom Wecker bis hin zum Pulsmesser, von der Stoppuhr bis zum GPS - was Sie brauchen, entscheiden Sie.
Für die Nutzung am Smartphone ist die jeweilige Herstellerapp unerlässlich. Denn nur sie kann die Kalorienzahl oder Schrittzahl synchronisieren und auswerten. Interessant ist auch Foodtracking: Diese Zusatzfunktion sollte Ihr Fitnesstracker auf jeden Fall bieten. Denn die größte Anstrengung nützt nur etwas bei richtiger Ernährung.
Fitnesstracker mit Display sind praktisch - unterscheiden sich jedoch vor allem in Hinblick auf die Bedienung. Reine Touchfelder reagieren auf Antippen, um Einstellungen zu ändern oder Daten abzurufen. Einige Hersteller bevorzugen nur eine Taste, mit der sich alles steuern lässt. Aber auch eine Kombination aus beidem ist möglich. Testen Sie am besten vor dem Kauf, was Ihnen am meisten liegt.
Strom kommt entweder aus einem integrierten Akku, was das Aufladen leicht macht - oder einer einfachen Knopfzelle. Letztere hält meist mehrere Monate, der Akku hingegen muss alle paar Tage aufgeladen werden. Nicht ganz unwichtig: Der Stromverbrauch der Modelle hängt ab von ihrem Funktionsumfang. Wo mehr drin ist, muss also auch öfter nachgeladen werden. Besonders Modelle mit GPS-Funktion sind wahre Stromfresser.
- Tragekomfort: Nicht alles, was schick aussieht, ist auch bequem. Dazu gehört vor allem das Material: Reiner Kunststoff liegt nicht so angenehm auf der Haut wie etwa Stoff.
- Wasserfest? Hier hilft ein Blick auf die Herstellerangaben. Ob nur spritzwassergeschützt oder wasserfest bis zu 50 Metern - das entscheidet auch darüber, ob Sie den Tracker beim Duschen oder Tauchen ablegen müssen.
- Funktionsumfang: Die vielen Zusatzfunktionen machen die Auswahl nicht leicht. So gibt es zum Beispiel eher medizinisch ausgerichtete Tracker. Sie sind noch spezialisierter als solche mit vorwiegend sportlichen Funktionen. Mit ihnen kann etwa der Messwert Ihrer Körperfettwaage synchronisiert werden - und so ein besseres Bild Ihrer Kondition geben. Wer eher den Spaßfaktor in den Vordergrund stellt, für den ist vielleicht eine Facebook-Anbindung interessant. Viele Modelle bedienen auch unseren Hang zu Belohnungen, indem sie bei Erfolgen virtuelle Medaillen vergeben.
- Kompatibilität: Es gibt unzählige Apps im Fitnessbereich. Informieren Sie sich, welche davon Ihnen am Herzen liegen, mit welchen also die Herstellerapp Ihres bevorzugten Modells kompatibel sein muss.
Fitbit One, Aktivitäts- und Schlaf-Tracker, FB103
Spritzwassergeschützt. Modell mit Display, kann auch am Gürtel getragen werden. Mit Schlafarmband. Akkubetrieben.
Verbindung von Fitnesstracker und Armbanduhr. Viele Zusatzfunktionen. Vorderteil kann auch abgezogen und als USB-Stick verwendet werden. So benötigt man kein Ladekabel, wenn am PC geladen wird. Akkubetrieben, OLED-Bildschirm.
Für Iphone5 und Android. OLED-Bildschirm, Armband, Akkubetrieb. Sehr gutes Preisleistungsverhältnis.