Fußball-Trainingsball Ratgeber & Vergleich 2023

Fußball-Trainingsball Ratgeber

Abbildung: Hybrid royal Lime 5 von Erima

Geschichtliche Überlieferungen erzählen eine spannende Geschichte über den Lieblingssport eines Europäers. Bereits vor Christus soll in China eine Art Fußball gespielt worden sein, außerdem erzählen Wandmalereien von der Ballbehandlung vergangener Tage. Der moderne Fußball entstand vermutlich im 17. Jahrhundert in Italien, besonders in der Stadt Florenz. Erste Aufzeichnungen belegen jedoch, dass es die englischen Universitäten waren, die mit dem eigentlichen bekannten Fußballspiel begannen, wenngleich es anfänglich keine einheitlichen Regeln gab.

Fußball wie er heute gelebt wird

Der Fußball befindet sich stets im Wandel. Gab es vor Jahrzehnten noch einen Manager, heißt dieser heute nicht selten Vorstand Sport oder Direktor Sport und gab es neben diesem ein einfacher Trainer, so gibt es heute ein ganzes Team von Trainern mit einem Cheftrainer. Dazu kommen weitere Abteilungen, die alle unter einem Vereinsnamen gedeckelt werden, wobei einige Abteilungen auch als selbstständiges Unternehmen funktionieren. Kompliziert ist es geworden, aber es kommt auch auf immer mehr Dynamik an, wenn wundert es also, dass Fußball-Hersteller schon eigene Forschungslabors betreiben, um den einen exzellenten Fußball herzustellen.

Das System Fußball gewinnt immer mehr an Komplexität. Schon in jungen Jahren werden Kicker gescoutet und erhalte Angebote von großen oder mittelgroßen Vereinen. Bei manchen werden die Kicker dann auch zu Profis, wer durch das Raster fällt, zieht eben weiter. Es gibt bei den Bundesligisten nur wenige herausragende Jugendschulen, eine gehört sicherlich nach Gelsenkirchen. Die Knappenschmiede, wie der FC Schalke 04 seine Jugendakademie nennt, ist sicherlich einer der herausragendsten Jugend-Fußball-Internate der Welt. Aber auch bei Borussia Dortmund, FC Bayern München und weiteren Vereinen schaffen junge Spieler mittels Training, ausgewogener Ernährung und schulischen Leistungen den Sprung in einen Profikader.

Trainings-Fußball für Sportvereine oder Hobbyfußballer

Der Fußball-Trainingsball unterscheidet sich etwas von einem Spielball während eines Spiels. Trainingsbälle sind nicht so resistent wie die Spielbälle und zudem im Vergleich deutlich günstiger, denn von Trainingsbällen benötigen Vereine erheblich mehr. Der Trainingsball ist meistens ohne die berühmten Nähte, wenngleich diese eingestanzt sind, um dem Spielball näher zu sein. Es handelt sich auch nicht mehr um Lederbälle, zum einen, weil diese etwas schwerer sind, zum anderen weil das Material hochwertiger und damit mehr Produktionskosten anfallen. Ein Trainingsball für den Fußball besteht in erster Linie aus einem Kunstmaterial namens Polyurenthan. Zudem ist der Polyurenthan-Ball thermoplastisch. Bedruckt werden die Trainings-Fußbälle ebenso, der Beweis wird aus dem Hause Adidas geliefert, die mit dem "Beau Jeu" an die Europameisterschaft 2016 in Frankreich erinnern wollen. Schließlich ist es jedermanns Traum, einmal bei einem großen Fußballturnier auflaufen zu dürfen.

Neben dem deutschen Hersteller Adidas, gehört der amerikanische Sporthersteller Nike zu den Größen im Fußball. Weitere Hersteller von Trainingsbällen lauten Derbystar, Puma, Hummel, Jako und Erima. Wer keinen Spielpartner hat, jedoch auf ein Fußballtraining nicht verzichten möchte, dem bietet sich der "Multikick" von Derbystar an. Der Trainingsball ist mit einem Seit ausgestattet. Das elastische Band wird an einem Pfosten oder ähnliches befestigt und kann dann für das Trainieren der Technik genutzt werden. Der Vorteil besteht darin, dass der Ball nur in einem bestimmten Radius bewegt wird, ein weites Wegspringen des Balles bleibt dem Einzeltrainingsspieler damit erspart. Der Ball ist zudem noch traditionell von Hand genäht und verspricht viel Spaß beim Training.