Die Wahl des richtigen Gartengerätehauses kann eine bedeutsame Entscheidung für jeden Gartenliebhaber sein. Es ist nicht nur ein Ort zur Aufbewahrung von Werkzeugen, sondern beeinflusst auch das Erscheinungsbild des Gartens. Das richtige Modell bietet die perfekte Balance zwischen Funktionalität und Ästhetik.
Bei der Betrachtung verschiedener Gartengerätehäuser berücksichtigen wir eine Vielzahl von Erfahrungswerten und Produktmerkmalen wie Materialqualität, Langlebigkeit und Design. Während diese Bewertungen nicht auf persönlichen Tests basieren, nutzen wir verfügbare Informationen und Kundenrezensionen, um ein umfassendes Bild der Produkte zu zeichnen.
Unser Ziel ist es, durch sorgfältige Recherche und Analyse einen aufschlussreichen Vergleich zu bieten. Wir sind überzeugt, dass unser Kaufratgeber, trotz des Fehlens eigener physischer Tests, wertvolle Einblicke liefert und die Entscheidungsfindung beim Kauf eines Gartengerätehauses erleichtern kann.
Um den Preisvergleich zu vereinfachen, ermitteln wir zu den einzelnen Artikeln die Preise bei Amazon, Ebay und weiteren Shops und verlinken die Angebote ggf. per Partner-Link. Dadurch erhalten wir eine Provision, wenn du etwas kaufst, was wir empfehlen – der Preis ändert sich für dich dadurch nicht.
Ausreichend Platz für die gewünschten Gartengeräte
Wetterbeständigkeit
Gute Belüftungsmöglichkeiten
Sichere Verriegelungssysteme
1.) Größe und Stauraum
Beim Kauf eines Gartengerätehauses ist es wichtig, die richtige Größe und ausreichend Stauraum zu beachten. Überlegen Sie, welche und wie viele Gartengeräte Sie darin unterbringen möchten. Messen Sie die Geräte ab und wählen Sie ein Haus, das genügend Platz bietet, um alles ordentlich zu verstauen und leicht darauf zugreifen zu können.
2.) Material und Qualität
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Material und die Qualität des Gartengerätehauses. Entweder Sie entscheiden sich für ein Modell aus Holz, Metall oder Kunststoff, jeder Materialtyp hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Achten Sie auf die Qualität der Verarbeitung, um sicherzustellen, dass das Haus stabil, wetterbeständig und langlebig ist.
Prüfen Sie vor dem Kauf, ob das Gartengerätehaus einfach zu montieren ist und ob eine detaillierte Montageanleitung vorhanden ist. Wenn Sie nicht handwerklich begabt sind, ist es ratsam, ein Haus zu wählen, das einfach aufzubauen ist. Denken Sie auch an die Wartung des Hauses. Einige Materialien erfordern regelmäßige Pflege wie das Streichen von Holz oder das Behandeln von Metall, während Kunststoffhäuser in der Regel weniger Wartung benötigen.
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Ihr Ratgeber zum Kauf des passenden Gartengerätehauses
Preisbewusste Käufer
Für den preisbewussten Gartenliebhaber gibt es kostengünstige Lösungen, die trotzdem Qualität und Funktionalität versprechen. Diese Modelle bieten ausreichend Stauraum für die grundlegende Gartenausstattung, ohne das Budget zu sprengen.
Platzsparende Lösungen
In kleinen Gärten oder bei begrenztem Platzangebot sind kompakte Gartengerätehäuser ideal. Sie nutzen den vorhandenen Raum optimal aus und bieten dennoch genügend Platz für notwendige Gartengeräte.
Design-Liebhaber
Design-Liebhaber möchten auch bei der Auswahl ihres Gartengerätehauses nicht auf eine ästhetische Optik verzichten. Moderne und stilvolle Modelle integrieren sich harmonisch in den Garten und werden zum Hingucker.
Professionelle Ansprüche
Für den passionierten Gärtner, der viel Wert auf eine umfangreiche und professionelle Ausstattung legt, sind Gerätehäuser mit viel Stauraum und durchdachten Organisationssystemen die richtige Wahl.
Häufig gestelle Fragen bezüglich Gartengerätehäuser
Die Größe des Gartengerätehauses hängt von der Menge und Größe der zu lagernden Geräte ab. Es ist ratsam, vor dem Kauf eine Inventur der Gartengeräte durchzuführen und den Platzbedarf zu ermitteln.
Die gängigsten Materialien für Gartengerätehäuser sind Holz, Metall und Kunststoff. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Holz ist optisch ansprechend, benötigt jedoch regelmäßige Pflege. Metall ist langlebig und robust, kann aber rosten. Kunststoff ist wartungsfrei, jedoch weniger stabil. Die Wahl des Materials hängt vom persönlichen Geschmack, dem verfügbaren Budget und den individuellen Anforderungen ab.
Die gängigsten Dacharten bei Gartengerätehäusern sind Flachdach, Pultdach und Satteldach. Flachdächer bieten die geringste Höhe und können als Ablagefläche genutzt werden. Pultdächer bieten eine schräge Fläche, um Regenwasser abzuleiten. Satteldächer sind klassisch und bieten mehr Raum im Inneren des Gartengerätehauses. Die Wahl der Dachart hängt von persönlichen Vorlieben, ästhetischen Aspekten und funktionalen Anforderungen ab.
Die Notwendigkeit einer Baugenehmigung für ein Gartengerätehaus hängt von verschiedenen Faktoren wie der Größe, dem Standort und den lokalen Bauvorschriften ab. Kleinere Gartengerätehäuser mit einer Größe unter einer bestimmten Grenze sind in vielen Fällen genehmigungsfrei. Es ist jedoch ratsam, sich vor dem Kauf über die örtlichen Bauvorschriften und eventuelle Genehmigungsverfahren zu informieren.
Ob ein Gartengerätehaus eine Bodenplatte benötigt, hängt von persönlichen Präferenzen und den Standortbedingungen ab. Eine Bodenplatte bietet zusätzliche Stabilität und Schutz vor Feuchtigkeit und Schädlingen. Wenn der Untergrund bereits eben und fest ist, kann auf eine Bodenplatte verzichtet werden. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Bodenplatte eine zusätzliche Kosten- und Zeitinvestition erfordert.
Ein Gartengerätehaus erweist sich für die Unterbringung von Rasenmäher, Schubkarre, Gartenmöbel und Gartengerät als ideale Lösung. Auf diese Weise sind die Utensilien platzsparend, trocken und in Nähe zur Gartenarbeit untergebracht. In manchen Bundesländern ist es möglich, das Gartengerätehaus ohne Baugenehmigung zu errichten. Festgelegt ist die örtliche Regelung in der Länderbauordnung. Deshalb ist es wichtig, sich vor der Planung und dem Kauf eines Geräteschuppens zur Bauvorschrift des jeweiligen Bundeslandes zu informieren. Soll das Gartengerätehaus in einer Kleingartenanlage errichtet werden, ist das Bundeskleingartengesetz die rechtliche Grundlage. Die Erfahrungen zeigen, dass dem Kleingärtner in einer Gartenanlage oft mehr Baufreiheit erlaubt ist, als in einer Wohnsiedlung. Die Materialwahl fällt am häufigsten auf ein Gartengerätehaus aus Holz oder ein Stahlgerätehaus. Weitere Angebote gibt es in Kunststoff oder als Mauerwerk. Die Größe richtet sich nach den Kosten, dem persönlichen Bedarf und vorhandenen Platz im Garten. Außerdem ist nicht jede geplante Größe genehmigungsfrei. Das Gartengerätehaus wird am besten in rechteckiger Form auf einem frostsicheren Fundament errichtet. Bei solidem Stand verhindert das Fundament ein Absinken des Bodens durch langanhaltende Feuchtigkeit. Entsprechend der DIN 1954-Norm sollte das Fundament eine Tiefe von mindestens 80 Zentimeter aufweisen. Bei einem Gartengerätehaus kann die Wandstärke außer acht gelassen werden und die Entscheidung über die Optik ist reine Geschmackssache. Wer kein Fenster wünscht, sollte sich Gedanken über eine Lichtquelle in der dunklen Jahreszeit machen und den Sicherheitsaspekt der Schließanlage berücksichtigen, sofern teures Werkzeug gelagert werden soll. Günstiger ist es, den Stauraum großzügiger zu planen.
Das Gartengerätehaus aus Metall und Kunststoff
Gegenüber Holz ist ein Stahlgerätehaus preiswerter. Allerdings sind Gerätehäuser aus Metall anfälliger durch Korrosion und Wind. Die meisten Metallhäuser werden ohne Bodenkonstruktion geliefert, wobei der Bodenrahmen hinzu gekauft werden kann. Ein Gartengerätehaus aus Holz weist mehr Standfestigkeit auf. Deshalb sollte ein Stahlgerätehaus über Schrauben oder Dübel verfügen, die direkt mit dem Fundament verbunden sind. Ist der Boden gepflastert, wird ein Verankerungseisen benötigt. Um den Metallschuppen vor Feuchtigkeit zu schützen, sollte an eine Drainage gedacht werden. Rostbildung wird durch feuerverzinktes Blech mit einer speziellen Lackschicht verhindert. Bei der Montage darf sie nicht beschädigt werden, denn bereits kleine Kratzer begünstigen die Rostbildung. Wer es sich leisten kann, sollte bei einem Gartengerätehaus aus Metall auf einen gehobenen Korrosionsschutz durch eine sogenannte Pulverbeschichtung achten, die gegenüber Feuchtigkeit eine hohe Oberflächendichte besitzt. Die Entscheidung, ob einfacher Spritzlack oder Pulverbeschichtung ist vor allem vom Preis abhängig. Zum Lieferumfang des Stahlgerätehauses gehört eine Schiebetür. Ihre Gleitfläche muss regelmäßig von Schmutz befreit werden. Da die Bauteile sehr leicht sind, ist der Aufbau des Geräteschuppens an einem windstillen Tag empfehlenswert. Kunststoffe wie Polypropylen (PP) und Wood-Plastic-Composite (WPC) zeichnen sich durch eine hohe Langlebigkeit aus. Sie erweisen sich als beständig gegenüber Säure und UV-Licht. Ihre Feuchtigkeitsresistenz und Formstabilität ermöglicht eine anspruchslose Wartung und Pflege des Gartengerätehauses. Weitere Punkte sammelt das Produkt beim Aufbau, denn auch darin zeigt sich das Material weniger anfällig. Im Vergleich zu einem Metallgerätehaus besitzt es eine angenehmere Optik. Allerdings ist bei dieser Variante eines Schuppens mit höheren Kosten in der Anschaffung zu rechnen.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
In dieser Übersicht finden Sie eine Zusammenstellung von vertrauenswürdigen Testberichten, Empfehlungen aus Expertenforen und anderen nützlichen Inhalten zum Thema Gartengerätehäuser. Wir haben die besten Links in vier Kategorien für Sie aufgelistet: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos. Hier finden Sie qualitativ hochwertige Informationen und hilfreiche Diskussionen, um Ihnen bei der Auswahl eines Gartengerätehauses zu helfen.