Gartensteckdose Ratgeber & Vergleich 2023

Gartensteckdose Ratgeber

Abbildung: Steckdosensäule von JZ CTG

Die Gartensteckdose ist unabdinglich, egal ob mit einer Säge die Hecke geschnitten wird oder aber das Gras mit dem Rasenmäher geschnitten wird. Aus dem Haus kann natürlich auch immer eine Verlängerung gelegt werden, falls Strom im Garten benötigt wird, doch dies ist deutlich umständlicher, wie wenn es im Garten eine Steckdose gibt. Zusätzlich ist es auch etwas gefährlicher. Sind kleine Kinder vorhanden, welche schnell im Planschbecken oder im Buddelkasten spielen möchten, sollten keine Kabel herumliegen. Die Gartensteckdosen sind dann mit Sicherheit die sicherste und besser Wahl. Die Steckdosen im Garten sind allerdings nicht nur dann praktisch, wenn mit Gartengeräten im Garten gearbeitet wird. Auch für Basteln und Werkeln im Schuppen können die Steckdosen absolut geeignet sein. Auch festmontierte Gartenleuchten können durch die Steckdose im Garten gespart werden, denn die Stehlampe kann bei langen Grillabenden einfach mit rausgenommen werden und im Garten angeschlossen werden.

Weshalb eine Gartensteckdose?

Die Gartensteckdose ist unabkömmlich und doch so klein. Es handelt sich um eine Steckdose, welche in keinem Garten fehlen sollte. Eine Lichterkette außen sorgt bei einer Garten Party für Stimmung. Oftmals können die Steckdosen unauffällig versteckt werden und dies beispielsweise hinter Pflanzen. Oft kann auch die gesamte Außenbeleuchtung mit dem notwendigen Strom versorgt werden. Bei dem abendlichen Beisammensein hat jeder dann immer das passende Licht zur Verfügung. Wer die Gartensteckdose nicht bei der Hauswand wünscht, kann diese auch beispielsweise an einem Gartenhaus anbringen. Abgesehen von der Lichterkette können somit auch die Gartenfluter und die LED-Leuchten erstrahlen. Auch abseits der Steckdose wird für die benötigte Beleuchtung gesorgt, denn es gibt schließlich die Verlängerungskabel. Ein Kabel erweist sich besonders im Winter als praktisch, denn der Weihnachtsschmuck und die Weihnachtsdeko kann in die besinnliche Atmosphäre versetzt werden. Ein entsprechender Timer bei der Gartensteckdose kann den Beleuchtungszeitraum regulieren und dies ganz nach den eigenen Vorstellungen. Bei der nächsten Stromrechnung möchte schließlich keiner ein böses Erwachen.

Die Gartenarbeit vereinfachen

Viele elektrische Geräte werden heute im Garten genutzt. Mit Energie wollen die Gartenbeleuchtung und viele unterschiedliche Geräte wie zum Beispiel Laubsauger, Gartenhäcksler, Rasentrimmer und Rasenmäher versorgt werden. Eine entsprechende Stromversorgung wird auch dann benötigt, wenn ein Radio angeschlossen wird oder wenn man gerne mit einem Elektrogrill grillen möchte. Auf einfache Weise ermöglicht die Steckdose im Garten die Stromversorgung und über etliche Meter muss dann kein unpraktisches Verlängerungskabel verlegt werden. Immer steht der Strom praktisch genau an der Stelle zur Verfügung, wo dieser benötigt wird. Es wird durch die Steckdose somit nicht nur Luxus geschaffen, sondern die Gartenarbeit wird deutlich erleichtert. Soll Strom im Garten vorhanden sein, dann nur über die dafür geeignete Steckdose. Die Steckdosen der Innenräume sollten nicht dafür genutzt werden, denn sie sind oft nicht für den Einsatz in dem Außenbereich geeignet.

Eine Stromversorgung im Garten

Gerade wenn der Garten neu angelegt werden soll, dann werden auch entsprechende Steckdosen und Stromleitungen benötigt. In die Gartenplanung können diese relativ einfach integriert werden. Es reicht absolut aus, wenn kleine Schächte gegraben werden, damit die Kabel verlegt werden. Nur etwa 15 bis 20 Zentimeter unter der Erde sollten die Kabel verlegt werden. Die Kabel können natürlich auch nachträglich relativ leicht verlegt werden. Es stehen unterschiedliche Modelle als Gartensteckdosen zur Verfügung. Die Steckdosen können durch einen Erdspieß in der Erde verankert werden oder aber im Boden installiert werden. Es gibt hochwertige Modelle aus Edelstahl und es gibt Ausführungen aus Kunststoff. Besonders die hochwertigen Steckdosen stellen eine schöne Gartengestaltung dar. Es gibt einfache Ausführungen und zudem auch Zwei- bzw. Vierfach-Steckdosen.

Die Eigenschaften von der Gartensteckdose

Sehr beliebt sind die Modelle, welche als Figuren oder Steine ausgearbeitet wurden. Diese dienen zur Gartengestaltung und nicht nur zur Stromversorgung. Die Gartensteckdosen aus Stein können sich ohne Probleme in den Rasen oder in das Beet integrieren lassen. Viele Menschen erahnen dabei sogar nicht, dass es sich um eine Steckdose und nicht um einen Stein handelt. Gestalterisch weniger anspruchsvoll und einfacher sind die normalen Steckdosen als Energiewürfel. Hier wird ein schlichtes Design geboten und als gestalterisches Element können sie auf der Terrasse oder im Garten eingesetzt werden. Natürlich lässt sich so eine Steckdose auch nicht nur für die Gartengeräte verwenden. Elektrische Geräte und beispielsweise Teichpumpen können ohne Schwierigkeiten damit betrieben werden. Nur bei der Benutzung ist wichtig, dass die Schutzklappe geschlossen ist, falls sich kein Stecker innerhalb der Steckdose befindet.

Eine Gartensteckdose richtig anlegen

Aus der Steckdose wird im Garten immer elektrischer Strom benötigt. Wichtig bei der Steckdose ist, dass sie natürlich vor Spritzwasser geschützt ist. Erhältlich sind generell unterschiedliche Ausführungen der Steckdosen. Besonders in den modernen Gärten sind heute sehr viele Elektrogeräte versammelt. Die Grünfläche wird mit dem Rasenmäher getrimmt, der Obstbaum wird mit der Säge zurück geschnitten und der Boden im Herbst wird mit dem Laubsauger befreit. Gartenabfälle können für den Kompost mit dem elektrischen Häcksler vorbereitet werden. Jedes elektrische Gerät hat eine Gemeinsamkeit und so wird Strom benötigt. Gibt es im Garten keine Steckdose, dann nehmen Hobbygärtner ein Verlängerungskabel aus der Gartenlaube oder aus dem Haus. Diese Verlängerungskabel gibt es in jedem Elektro- und Baufachmarkt zu kaufen. Bei dem Verlängerungskabel gibt es die Gefahr, dass es mit den Gartengeräten leicht beschädigt wird und es gibt zudem auch die Stolpergefahr. Wer oft in dem Garten beschäftigt ist, der sollte eine Steckdose im Außenbereich verlegen. Von dem Haus wird die Gartensteckdose einfach unterirdisch verlegt. Die Steckdosen dabei sind spritzwassergeschützt. Bei der einfachsten Variante bestehen die Modelle aus Kunststoff und sie lassen sich mit einem Schutz oder einer kleinen Tür fest verschließen. Sollen sich Modelle optisch schön in den Garten einfügen, dann eignet sich Stein. Zudem werden auch kleinere Figuren angeboten, welche kaum von einer Gartendekoration unterschieden werden können. Einige der Gartensteckdosen lassen sich im Boden ganz einfach mit einem Erdspieß verankern. Es gibt auch einige Modelle mit Funksteuerung, welche das bequeme An- und Ausschalten von einer Anlage ermöglichen. Manche Modelle können sogar gedimmt werden und damit wird für die stimmungsvolle Außenbeleuchtung gesorgt. Am besten werden Steckdosen für den Garten von einem Elektrofachbetrieb installiert. Allgemeine Sicherheitsvorschriften müssen bei dem Betrieb und bei der Installation eingehalten werden. Steckdosen gibt es im Gartenfachhandel in verschiedenen Materialien wie Stein, Edelstahl und Kunststoff. Je nach Gartengestaltung können sich die Steckdosen dann perfekt einfügen. Am besten werden Steckdosen zentral angelegt, damit die Verlängerungskabel vermieden werden.