Hinweis: Wir haben 10 Gemüsetöpfe für Sie recherchiert.
Karotten, Kartoffeln oder doch Paprika? Heute gibt es viele unterschiedliche Gemüsesorten, die auf keiner Speisekarte fehlen dürfen. Immerhin ist Gemüse nicht nur unglaublich lecker, sondern auch noch sehr gesund. Jedoch kann die Zubereitung von Gemüse meist zu einem kleinen Kraftakt werden, denn nur wenige Minuten nicht aufgepasst und schon sind die Zutaten angebrannt oder total verkocht. Abhilfe schafft dabei ein Gemüsetopf, den es heute in unterschiedlichen Formen gibt.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Topf, welcher auf die Zubereitung von Gemüse spezialisiert ist. Sicherlich können Sie darin auch andere Arten von Zutaten zubereiten, doch vor allem für Gemüse ist das Modell perfekt. Die Besonderheit am Topf ist die Beschichtung, denn diese verhindert das Anbrennen oder Ankochen von Gemüse. Zugleich sorgt diese spezielle Beschichtung für eine hervorragende Wärmeverteilung, sodass es nicht passieren kann, dass Gemüsestücke am Boden schon gar sind, während weiter oben die Stücke noch sehr hart sind. Darüber hinaus wird mit einem hochwertigen Boden gearbeitet, der auf allen Herdarten zum Einsatz kommen kann. Dieser ist nicht nur für die Wärmeverteilung zuständig, sondern speist diese auch lange ein. Aus diesem Grund können Sie Ihr Gemüse bei geringen Temperaturen zubereiten, ohne dass Sie viel Energie verbrauchen.
Vor allem dem Deckel von einem Gemüsetopf sollten Sie sich näher ansehen. Die meisten Hersteller arbeiten dabei mit einem Glasdeckel, denn somit können Sie ohne den Deckel zu öffnen sehen, wie es um Ihr Gemüse bestellt ist. Das ist besonders wichtig, denn so entweicht keine Hitze und Ihr Gemüse wird gleichmäßig durchgegart. Wesentlich interessant ist, dass diverse Hersteller auch mit einem Dampfeinsatz arbeiten. Das bedeutet, der Deckel wird nicht komplett auf den Topf gesetzt, sondern dieser steht ein wenig über. Dank kleinen Löchern in der Deckelseite kann Hitze entweichen, sodass zum Beispiel das Wasser verkocht. Zudem ist es sinnvoll, wenn der Deckel oder der Topf eine Vertiefung zum Abgießen bieten. Immerhin werden die meisten Gemüsesorten in etwas Wasser oder Brühe zubereitet, sodass Sie diese im Anschluss leicht und schnell abgießen können.
Die heutigen Gemüsetöpfe werden immer mehr zu multifunktionalen Lieblingen der Küche. Deswegen setzen zahlreiche Hersteller auf einem Dampfeinsatz. Diesen können Sie direkt in den Topf stellen, worauf dann Gemüse einen Platz finden wird. Dank Wasser im unteren Teil des Topfes kann das Gemüse sanft gedämpft werden. Wichtig bei solchen Gemüsetöpfen ist nur, dass Sie darauf achten, dass das verkochende Wasser abdampfen kann. Deswegen sollte eine Ablüftung am Deckel vorliegen, damit sich nicht zu viel Kondenswasser sammelt. Vor allem für sehr empfindliche Gemüsesorten ist ein solcher Topf die richtige Lösung, aber auch, wenn Sie eine gesunde Zubereitung wünschen. Ansonsten sind die Griffe ein wichtiger Punkt. Optimal ist, wenn diese isoliert sind, sodass Sie das Gemüse direkt nach dem Garen abschütten können. So verhindern Sie ein Über- oder Verkochen.
Nach dem Gebrauch sollten Sie den Topf direkt reinigen, denn vor allem sehr weich gekochte Gemüsesorten setzen sich ansonsten am Boden ab. Bei festsitzenden Lebensmitteln ist es wichtig, dass Sie auf Stahlwolle oder sandhaltige Scheuermittel verzichten, denn diese können den Topf und seine Eigenschaften zerstören. Durch kalkhaltiges Wasser oder bestimmte Speisen, wie zum Beispiel Kartoffeln, kann es zu unschönen Flecken kommen. Diese müssen Sie in regelmäßigen Abständen beseitigen. Es gibt im Handel zwar fachgerechte Pflegemittel, doch meist reicht etwas Essigwasser vollkommen aus. Vor dem nächsten Einsatz ist es nur wichtig, dass der Topf komplett frei von Spülmitteln oder ähnlichem ist, denn das würden Sie beim späteren Gemüse schmecken.