Hinweis: Wir haben 13 Gesichtsöle für Sie recherchiert.
und die Beaty-Routine kann so zu einem sinnlichen Ereignis werden. Viele stellen sich allerdings natürlich die Frage, welches Öl eigentlich das Passende ist. Es gibt Öle gegen Hautalterung, Öle gegen Narbenbildung, Öle für Rötungen und Hautunreinheiten, Öle gegen Schuppen, die Öle für sensible Haut und auch für trockene Haut. Frauen aller Nationen werden schon seit Jahrtausenden durch Öle gepflegt. Jeder kann die flüssigen Haut-Booster kaufen. Bei der Naturkosmetik wird zwischen nicht-trockenen und trockenen Ölen unterschieden. Bei den trockenen Ölen gibt einen hohen Anteil an den ungesättigten Fettsäuren und diese ziehen gut ein und werden von der Haut mühelos aufgenommen. Die nicht-trockenen Öle haben mehr gesättigte Fettsäuren und sie sind reichhaltiger. Auf der Haut wird hier der feine Fett-Film hinterlassen und sie ziehen erst nach einer gewissen Zeit in die Haut ein. Das Öl wird immer auf die feuchte Haut aufgetragen und dies wird oftmals nicht beachtet. Mit der Feuchtigkeit kann sich das Öl zu einer Emulsion verbinden und somit dringt es in die Haut ganz tief ein. Ein negativer Effekt tritt dann ein, wenn Öl auf die trockene Haut aufgetragen wird. Hier zieht das Gesichtsöl dann nicht ein, die Haut wird stumpf und ölig und wirkt übersättigt. Die Eigenschaften, ob die Poren nicht verstopfen oder verstopfen wird mit der Komedogenität ausgesagt und hier wird erkannt, welches Öl für einen Hauttypen geeignet ist. Das stark komedogene Öl wird von der trockenen und reifen Haut gut vertragen und eine Mischhaut kann schon bei leicht komedogenen Ölen problematisch reagieren. Bei der Skala gibt es 0 bis 5 und 5 steht hier für stark komedogen und 0 für nicht komedogen.
Oft spannt die Haut bereits nach der Dusche unangenehm. Viele haben auch Probleme mit fahlen Teint, es gibt Trockenheitsfalten und Hautschüppchen. Hier gibt es trockene Haut und diese muss reichhaltig gepflegt werden. Hier gibt es das Avocado-Öl, Kokosnuss-Öl oder Olivenöl. Viele haben auch vergrößerte Poren oder Glanz auf den T-Zonen. Manche neigen auch zu Hautunreinheiten. Hier gibt es eine eher ölige Haut oder eine Mischhaut. Es gibt auch für die Unreinheiten ausreichen Öle, womit die Haut nicht aufblüht und intensiv gepflegt wird. Es gibt hier Öle wie Traubenkern, Teebaum oder Jojoba. Es gibt auch Öle für empfindliche und normale Haut. Die empfindliche Haut ist kein Spaß und so kämpfen viele mit Juckreiz, Irritation und Rötungen. Es gibt viele Gesichtsöle, welche Beschwerden lindern und die Haut beruhigen. Hier gibt es Ringelblume, Marula und Mandel. Es gibt auch Öle für Anti-Aging und so kann natürliches Öl aus den Nüssen und Samen von Pflanzen hergestellt werden. Bei den Ölen gibt es Argan, Nachtkerze und Granatapfel. Natürlich klingt das Öl im Gesicht nicht so toll und viele Frauen haben ölige Haut als Problem. Das Gesichtsöl allerdings stellt einen erstklassigen Pflege-Helfer dar. Die Haut profitiert besonders im Winter davon. Jeder kann das richtige Öl für seine Haut finden und das Gesichtsöl wird sehr besonders. Nach dem Haaröl liegt das Gesichtsöl sehr im Trend. Es ist nicht nur von Kosmetik-Firmen ein cleveres Marketing, sondern es gibt ein großes Pflege-Potenzial. Sie tun der Haut gut, denn die Zusammensetzung kann der natürlichen Haut fett hier stark ähneln. Die Haut bekommt Feuchtigkeit und der Lipidfilm wird gestärkt. Für jeden Hauttyp gibt es das richtige Gesichtsöl und so wirken viele auch reizlindern und rückfettend. Das Öl kann restlos in die Haut einziehen und dabei werden keine Rückstände hinterlassen. Auf der Hautoberfläche kann auch ein feiner Film entstehen und dies mit nicht-trockenen Ölen. In der Nacht kann damit die Regeneration der Haut unterstützt werden. Viele der Öle sind aus einem Erdölprodukte und andere sind pflanzlichen Ursprungs.