Haarwuchsmittel Ratgeber & Vergleich 2023

Haarwuchsmittel Ratgeber

Abbildung: Hair Biotin Vitamins von EinBär

Der tägliche Blick in den Spiegel oder auf die Bürste bringt es an den Tag. Haarausfall. Dies ist keine Alterserscheinung und kann mit Haarwuchsmitteln bekämpft werden. Durch die verschiedenen Mittel stellt sich aber die Frage nach dem speziellen welches wirklich hilft.

Das Haarwuchsmittel

Zur Herstellung der Mittel werden chemische Stoffe gemischt und verbunden. Das es aber auch mit natürlichen Haarwuchsmitteln geht steht außer Frage. Aber was bewirken diese Mittel? Wie wird der Haarwuchs gefördert? Da gibt es verschiedene Wirkstoffe die die Bildung von den Hormonen unterbinden sollen, die zum Haarausfall führen. Andere Wirkstoffe fördern die Durchblutung der Kopfhaut und sorgen dafür dass das Haar fester in der Kopfhaut verankert bleibt. Wissenschaftliche Studien haben drei seriöse chemische Mittel gefunden die wirklich helfen. Diese sind Finasterid und Alfatradiol welche die Hormone bekämpfen und Minoxidil welches das Haar kräftigt.

Was wirklich hilft

Der wohl bekannteste Wirkstoff gegen Haarausfall und Förderung des Haarwuchses ist das Koffein. Zusätzlich zur durchblutenden Wirkung, lassen die Mittel die Koffein enthalten, die Haare um mehrere Millimeter wachsen. Viele Haarwuchsmittel wirken auf die Kopfhaut ein, weil dort der Wuchs der Haare bestimmt wird. Sie zielen auf eine gute Durchblutung der Kopfhaut, so dass die Haarwuchszellen angeregt werden, die Haare schneller und kräftiger wachsen zu lassen. Dies kann auch mit regelmäßigen Kopfmassagen erreicht werden. Damit ist gewährleistet das man nicht zu viele Mittel benötigt. Aber bitte, keine Wunder erwarten durch die Kopfmassagen, denn diese regen nur zu einem gewissen Maß an. Dies gilt auch bei den Haarwuchsmitteln. Wer eine Glatze hat, kann nicht erwarten bald eine Dauerwelle zu tragen.

Naturmittel und die Vorgehensweise

Ein beliebtes natürliches Haarwuchsmittel ist das Teebaumöl, oder auch Birkenblütenblätterextrakt. Das Teebaumöl beruhigt die Kopfhaut und hat damit auch einen gesundheitlichen Aspekt. Dabei regt es die Durchblutung in der Kopfhaut an, womit dann die Haarwuchszellen ihre Arbeit aufnehmen können. Regelmäßig einmassiert, ist der positive und erwartete Effekt bald zu erkennen. Gleiches gilt übrigens auch für den Extrakt aus Birkenblütenblättern. Auch gerne genommen wird eine Tinktur aus circa 200 Gramm Brennesselwurzeln. Diese kocht man zusammen mit einem halben Liter Essig und einem Liter Wasser für circa eine halbe Stunde. Auch dieses massiert man sich dann sanft in die Kopfhaut.

Industrielle Mittel helfen auch

Wer sich lieber auf die Chemie verlässt, ist auch gut beraten. Dabei sollte aber ein Haarwuchsmittel gewählt werden, welches sich dem Haar und der Haut anpasst. Es gibt Haarwuchsmittel für strapaziertes Haar, welches sich für fettiges oder trockenes Haar nicht eignet. Auch für coloriertes Haar ist ein bestimmtes Mittel gefragt. Auch gibt es spezielle Haarwuchsmittel die sich der Haut
Fazit
 
Haarwuchsmittel gibt es sowohl aus der Natur als auch aus den Laboren. Beide Arten der Haarwuchsmittel haben ihre Vorteile. Wer sich lieber auf die Natur verlässt benutzt eben Brennesseln oder Koffein, wer eher auf die Chemie schwört benutzt Mittel die Finasterid ,Alfatradiol und Minoxidil enthalten. Gleichzeitig sollte man beim Einsatz der chemischen Mittel darauf achten, dass die Kopfhaut nicht zu stark leidet. Denn wer unter Rötungen und Juckreiz der Kopfhaut leidet, der braucht spezielle Haarwuchsmittel, welche zusätzlich auch gegen diese Probleme vorgehen. Auch die Abstimmung auf den Haartyp ist sehr wichtig, damit dem Haar die Pflege zu Gute kommt, die man sich wünscht.