Herren Beanie - Trends & Tipps für stilbewusste Köpfe

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Gerade zur Winterzeit, ist es wichtig, den Kopf vor der Kälte zu schützen. Bei Männern eignet sich die Kopfbedeckung nicht nur zum Schutz, sondern auch, um den kahler werdenden Kopf gechickt zu verdecken oder vor Sonneneinstrahlung zu schützen. Dabei gilt es zu beachten, dass sowie bei Frauen auch bei Männern nicht jede Kopfbedeckung zu jeden Kopftyp passt. Daher empfiehlt es sich, diese vor dem Kauf auszuprobieren.
Dabei gibt es folgende Kopfbedeckungen:
1. Klassische Wollmützen:
Diese sind jedem noch aus der Kindheit bekannt. Um mit diesen Wollmützen im Trend zu liegen, können diese ganz im Style der Fischer getragen werden. Ganz im Trend des Bergsteigers liegen Wollmützen mit norwegischem Muster oder der Boston Style.
2. Hut:
Der Hut liegt wieder im Aufwärtstrend. Dabei gibt es eine großes Angebot an Hüten. Am gefragtesten sind Hüte, welche sich sehr gut ins Gesicht ziehen lassen und somit eine geheimnisvolle Wirkung hervorrufen.
3. Baskenmütze:
Diese Trend kommt aus der französischen Provinz Béarn und wird sehr gerne von Künstlern und Intellektuellen getragen. Sie ist besonders robust, wasserabweisend und luftdurchlässig.

Entstehung der Herren Beanies

Unter Beanie versteht man die Bezeichnung einer Kopfbedeckung aus Australien. Überwiegend wird sie aus Fleece oder Baumwollgewirk hergestellt. In seiner Form gleicht der Beanie einer Wollmütze. Der Unterschied besteht darin, dass dieser ganz ohne dem Schnickschnack, wie Ohrlappen oder Bommmel, ist.
Der Begriff Beanie stammt vom englischen Wort bean und bedeutet übersetzt Bohne. Sowie im Deutschen mit einer Birne umgangssprachlich die Kopfform bezeichnet wird, ist dies im Englischen mit dem Begriff bean. Während heutzutage Frauen und Männer diese Mützen tragen, war es damals nicht so. Frauen trugen eher Stirnbänder. An diesen war eine Art kleiner Schirm. Damit sollte die Augen vor Sonneneinstrahlung geschützt werden und so die Arbeitseffektivität gesteigert werden Diese gelten als die Vorgänger der heute bekannten Baseballcaps.
Die Männer hatten damals das Vorrecht, die Beanies zu tragen. Diese sollten verhindern, dass die Haare während der Arbeit ins Gesicht fielen.
Während im 20. Jahrhundert die Beanies mit einem Propeller unter den Kindern in Nordamerika sehr beliebt waren, werden heutzutage die Beanies vor allem von Kindern und Jugendlichen in der Snowboard - und Skaterszene sehr gerne getragen. Auch in der Hip-Hop-Szene nimmt dieser Trend stetig zu.
Besonders modern sind Beanies mit einer Stickerei auf einem breiten Rand. Speziell gegen Wind und Regen gibt es Beanis mit einem kleinen Schutzschirm vorne. Für die ganz kalten Wintertage gibt es sogenannte Long Beanies. Diese bedecken den Nacken.und bieten zusätzlichen Schutz.

So werden Beanies heute getragen

Grundsätzlich gilt es dabei zu beachten, dass die Kopfform den Sitz des Beanies beeinflussen. So können diese einen Luftraum aufweisen oder ganz eng anliegen. Am meisten werden sie ganz tief ins Gesicht und über beide Ohren gezogen. Sehr beliebt sind auch die sogenannten Schlumpfmützen mit diesem Luftraum.Eine weitere Variante sind die Beanies, welche netzartig verknüpft sind.
Auf jeden Fall empfiehlt es sich, den Pony vorher zu richten. Während bei Frauen längere Haare sehr gerne nach vorne drapiert werden, ist es bei Männern modern, die Beanies tief ins Gesicht zu ziehen.

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