Hinweis: Wir haben 13 Hunde Sicherheitsgurte für Sie recherchiert.
Als bester Freund des Menschen haben Hunde in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Der Vierbeiner soll den Menschen dort, wo es machbar ist, ständig begleiten. Soll das Tier in einem Fahrzeug transportiert werden, sind aus diesem Grund Maßnahmen erforderlich, die Mensch und Hund gleichermaßen vor den Folgen eines Verkehrsunfalls schützen.
Für diesen Zweck gibt es Sicherheitsgurte, die dem Hund Schutz bieten können, ohne sie in eine Box sperren zu müssen.
Sicherheitsgurte gibt es für unterschiedliche Hundegrößen und für verschiedene Fahrzeugarten.
Sicherheitsgurte für Hunde gibt es als Ausführungen für das Auto, den Fahrradkorb und den Hundeanhänger. Sie sollten bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um Sicherheit bieten zu können.
Der Paragraf 23, der Straßenverkehrsordnung zeigt auf, welche Pflichten der Fahrer beim Führen eines Fahrzeuges hat. Tiere und Ladung sind so zu sichern, dass der Fahrer weder in der Sicht noch im Hören beeinträchtigt werden.
Hält man sich nicht daran und hat der Hund die Möglichkeit frei im Fahrzeug herumzuturnen, kann dies zu einem Ordnungsgeld und zu Punkten in Flensburg führen.
Trifft ein zwanzig Kilogramm schwerer Hund bei einem Frontalaufprall mit 50 km/h auf die Insassen im Fahrzeug, hat dies für beide verheerende Folgen.
Kauft man einen Sicherheitsgurt für seinen Hund, ist es notwendig, dass der Gurt für die Größe und das Gewicht des Hundes angemessen ist.
Es macht keinen Sinn, einen 20 Kilogramm schweren Hund mit dem Gurt für einen 10 Kilogramm schweren Hund auszustatten. Das Material und die Karabiner, die am Hundegeschirr befestigt werden, sind in diesem Fall nicht für den großen Hund ausgelegt und reißen.
Um zu verhindern, dass sich der Hund, der auf der Rückbank am Gurtsystem befestigt ist nach vorne in den Fahrerbereich drängeln kann, und bei einem Unfall gegen die Rückenlehnen der Vordersitze prallt, muss der Bewegungsradius, den der Hund am Gurt hat gering sein. Ein Gurtband mit 1, 50 m Länge schützt den Fahrer nicht vor den Belästigungen durch den Hund. Ein Unfall ist vorprogrammiert.
Für einen geringen Befestigungsradius und einen angemessenen Schutz sorgen Gurtsysteme, die den Hund jeweils rechts und links festhalten.
Versuchen Sie sich vorzustellen, was passiert, falls der Hund mit einem starken Ruck nach vorne geschleudert wird und der Gurt am Halsband befestigt ist. In den meisten Fällen hält die Halswirbelsäule solch einen Aufprall nicht aus.
Für die Befestigung der Gurte sollte ein Hundegeschirr angelegt werden. Das Geschirr sollte weiche und gut gepolsterte breite Träger haben, um Verletzungen zu minimieren.
Ein Hundegeschirr ist für den Hund angenehmer zu tragen als das Halsband, sofern es die passende Größe hat.
Achten Sie beim Kauf eines Hunde Sicherheitsgurtes auf die Karabiner und Befestigungen, die zum Gurtsystem und zum Isofix gehen. (Beide) müssen stabil und von guter Qualität sein, (damit) der Karabiner nicht ausreißt.
Eine Sicherung an den Karabinern verhindert, dass sich der Hund versehentlich in den Haken die Pfoten einklemmen kann.
Um zu verhindern, dass der Hund aus dem Fahrradkorb und dem Fahrradanhänger springt, gibt es spezielle Gurtsysteme. Bei diesen gilt wie bei den Systemen für das Auto; sie müssen auf die Größe und das Gewicht des Hundes abgestimmt sein.
Für kleine Hunde, die in einem Fahrradkorb mitfahren können, ist eine Drahtglocke eine andere Lösung.
Der Hund soll sicher im Fahrzeug befördert werden. Testberichte renommierter und bekannter Prüfunternehmen geben Aufschluss über die Tauglichkeit und Zuverlässigkeit einiger Gurtsysteme für Hunde. Erfahrungsberichte von Nutzern können hilfreich sein.
Ist ein Produkt nach bestimmten Normen, zum Beispiel ECE R17, ECE R 126 und DIN 75410-2, zertifiziert, kann man davon ausgehen, dass das System umfangreich getestet ist.
Starke Karabiner und gute Materialverarbeitung gehören zu den Auswahlkriterien, die jeder erkennen kann.