Hundefahrradkorb - Sicher & stilvoll unterwegs mit dem Vierbeiner

Unsere Wahl: KlickFix Unisex Hundekurv Doggy Lenkerkorb

Idealer Transport von Kleinhunden

Die Fahrradtour mit einem Vierbeiners kann schnell zum großen Problem ausarten. Damit Ihr Vierbeiner Sie sicher und bequem begleiten kann, ist eine Anschaffung von einem Fahrradkorb für Hunde empfehlenswert. Je nach Rasse, Gewicht und Alter des transportierenden Hundes kann aus einer Vielzahl verschiedenster Modelle ausgewählt werden. Ein Hunde-Fahrradkorb ist eine zuverlässige Transportmöglichkeit für kleinere Rassen wie Terrier, Dackel, Zwergschnauzer oder Mops. Ratsam sind spezielle Körbe oder Radtaschen für Tiere, die aus einem robusten Material hergestellt wurden und zusätzliche eine Drahtkuppel besitzen. Dadurch wird der Hund geschützt und das Verletzungsrisiko erheblich vermindert. Auch ein einfacher Fahrradkorb kann schnell zu einem Hundetransportkorb umfunktioniert werden. Hierbei ist zu beachten das bei dieser Variante nur Hunde mit einem maximal Gewicht von 5 kg mitgenommen werden können und zudem die Gefahr des herausspringen besteht. Die Hundefahrradkörbe werden je nach Modell entweder am Lenker oder auf dem Gepäckträger befestigt. Ebenso sollte das zusätzliche Gewicht nicht unterschätzt werden, sodass große Hunde über 15 kg am besten in einen Hundeanhänger transportiert werden.

Vielfältige Variationen in Material und Ausstattung

Die beliebtesten Materialen, aus denen Hundefahrradkörbe bestehen sind, geflochtene Weide oder Stoff. Zudem sind diese meist mit einem gut gepolsterten Liegekissen ausgestattet, damit sich der Hund auf unebener Strecke sich nicht verletzten kann. Wie das Material muss auf eine solide Befestigung geachtet werden, Produkte zum Beispiel mit einem KlickFix System Befestigung sind sekundenschnell montiert und wieder entfernt. Zudem sollte das Modell nicht nur nach Aussehen, sondern auch nach Funktionalität gekauft werden. Ein Plus sind Körbe mit Reflektoren, die für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Ein kleiner Tipp an den meisten Modellen ist eine Nachrüstung von Reflektoren möglich. Außerdem sollte nach Anbringung das Fahrradlicht überprüft und eventuell neu ausgerichtet werden. Auf einen Regenschutz sollte wert gelegt werden, da die Kombination Regen und kalter Fahrtwind nicht optimal für den Hund ist. Von Modell zu Modell ist es unterschiedlich, wie das Tier nicht aus dem Fahrradkorb springen kann. Dabei helfen Sicherheitsfunktionen wie ein stabiles Schutzgitter oder eine integrierte Kurzleine.

Vorteile und Nachteile dieses Transportmittels

Vorteile:
- Welpen, alte und kranke Hunde können mitgenommen werden
- zweiter Schlafplatz
- Hunde können sich ausruhen
- für nicht so sportliche Hunde geeignet
- sicherer Transport auf extrem befahrenen Straßen

Nachteil:

- nur für kleinere Hunde geeignet
- zusätzliches Gewicht
- schwer zu Lenken oder Gleichgewicht halten

Stressfreies Reisen durch ein gutes Training

Als Erstes sollte der Hund schrittweise an den Korb gewöhnt werden. Mit dieser Übung sollte am Boden begonnen werden. Gerade ein Hundekorb mit einem Schutzgitter kann bedrohlich wirken und unnötigen Stress verursachen. Danach wird dieser am Fahrrad befestigt und eine Probefahrt ohne Hund absolviert. Ist das zusätzliche Gewicht kein Problem, so kann nun der Hund hineingesetzt werden. Mit ein paar Leckerchen wird der Vierbeiner schnell beruhigt und an die neuen Fahrradgeräusche gewöhnt. Wichtig ist auch, dass das Tier bereits Straßenverkehr kennengelernt hat. Das Training sollte immer ruhig und mit Geduld durchführt werden, nur somit wird das Ziel erreicht und einer stressfreien Biketour steht nichts im Wege.

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