Hinweis: Wir haben 12 Hundenäpfe für Sie recherchiert.
Hunde gehören zu den beliebtesten Haustieren. Zu Recht, denn sie werden immerhin als die besten Freunde des Menschen bezeichnet. Viele Familien können es sich nicht mehr vorstellen, ohne ihren geliebten Vierbeiner zu leben. Dementsprechend ist natürlich der Wunsch groß, dass es dem Hund gut geht, er sich wohl fühlt und sich bester Gesundheit erfreut. Hierbei spielt eine gesunde und artgerechte Ernährung eine sehr wichtige Rolle, denn dies ist die absolute Grundvoraussetzung. Eng im Zusammenhang steht damit auch der Hundenapf, der bestimmte Kriterien erfüllen sollte. Im folgenden Ratgeber werden Tipps gegeben, worauf es dabei ankommt und worauf beim Kauf geachtet werden sollte.
Für seine täglichen Mahlzeiten, aber auch zum Durstlöschen benötigt der Hund einen ruhigen Fressplatz mit einem passenden Set, das aus Futter- und Wassernapf besteht, denn trinken ist mindestes genauso wichtig wie das Fressen. Die Näpfe sollten größer sein als die Futterration. Dadurch wird vermieden, dass der Hund beim Fressen andauernd kleckert. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der Hundenapf stabil, robust und leicht zu reinigen ist. Es empfiehlt sich eine abwaschbare Unterlage aus Plastik, die auch gleichzeitig ein Verrutschen der Näpfe verhindert. Hunde haben oftmals großen Hunger. In diesen Momenten gehen sie gern einmal etwas ruppig mit dem Essgeschirr um. Zu leichte Näpfe aus Plastik können umkippen und aus Glas zerbrechen. Edelstahl ist besser geeignet. Empfehlenswert ist folgendes Set:
Das Set besteht aus zwei robusten Edelstahl-Futternäpfen, die sich für Welpen und Hunde, aber auch Katzen eignen. Das Fassungsvermögen beträgt je Hundefutternapf bis zu 946 ml. Es kann für Trocken- und Nassfutter sowie Leckerlis und Wasser verwendet werden. Die Näpfe sind rostbeständig und eine gesunde Alternative zum Material Kunststoff. Sie sind geruchsresistent und kippen nicht um. Der Gummiring, der auf der Unterseite vorhanden ist, schützt die Böden und verhindert zudem, dass sich der Hundefutternapf bewegt, während der Vierbeiner isst. Ein weiterer Vorteil ist die leichte Reinigung, denn die Näpfe sind spülmaschinenfest.
Es gibt einige Kriterien, auf die bei der Auswahl geachtet werden sollte:
Die Größe des Hundenapfes spielt eine wichtige Rolle. Ein großer Hund benötigt natürlich einen entsprechenden Napf. Auch entscheidend ist die Höhe des Randes, damit das Futter nicht auf dem Boden neben dem Hundenapf landet. Optimal sind mindestens fünf cm Höhe.
Sehr große Hunde, zum Beispiel Doggen, müssen sich sehr tief zum Futternapf bücken. Dies ist nicht sehr angenehm. Steht der Napf zu niedrig oder auf dem Boden, kann der Hund zudem schlechter schlucken. Ein Ständer für den Hundenapf ist in diesem Fall eine gute Lösung.
Der Klassiker ist Edelstahl, da das Material sehr langlebig ist und sich sehr gut reinigen lässt. Ein Keramiknapf ist ebenso beliebt, allerdings etwas schwerer.
Der Hundenapf ist einer großen Auswahl erhältlich, nicht nur in Bezug auf die Größe und das Material, sondern ebenso hinsichtlich des Designs. Für jeden Geschmack und Hundetyp gibt es geeignete und schöne Modelle. Wichtig ist, dass der Napf dem Vierbeiner und seiner Größe entspricht, damit er gemütlich und ordnungsgemäß seine täglichen Mahlzeiten einnehmen kann. Sehr beliebt sind Näpfe aus Edelstahl mit einer Rutschbremse. Damit steht der Napf sicher und ist einfach zu reinigen. Sie sind zudem leicht, aber dennoch stabil.