Hundepfeife - Effektives Training für vierbeinige Freunde

Unsere Wahl: ACME Hundepfeife No. 211,5 + GRATIS Pfeifenband

Eine Hundepfeife bietet jedem Hundebesitzer viele Vorteile. Immer dann, wenn ein Hund einen starken Hetz- oder Jagdtrieb hat, ist er schwer zu erziehen. Der Hetztrieb ist ein starker Reflex, den ein Hund nur schwer verhindern kann. Durch eine Hundepfeife hat jeder Besitzer zumindest die Möglichkeit, dass dieser Trieb schnell unterbrochen wird.

Vor- und Nachteile von Hundepfeifen

Wenn ein Hund im Park seinem Jagdtrieb nachgeht, dann verzweifeln viele Hundebesitzer. Vielen ist es peinlich, lauthals hinter dem Hund her zu rufen. Das hätte auch den Nachteil, dass Emotionen wie Angst, Verzweiflung oder Wut transportiert werden. Der Hund könnte dadurch irritiert sein. Viele Hundebesitzer haben auch nicht so eine durchdringende laute Stimme, so dass ein Hund das Rufen schnell überhören könnte. In diesem Fall wäre es sinnvoll, wenn eine Hundepfeife verwendet wird. Durch einen trainierten Pfiff kann der Hund direkt gerufen werden. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass dem Hund die Pfeife und dessen Bedeutung ausreichend bekannt sind. Besonders hochwertig sind Hundepfeifen aus Horn, die einen einfachen Ton erzeugen. Diese Pfeifen werden ohne Triller hergestellt, sondern klingen sehr hell. Hundepfeifen aus Regehörn sind so hochwertig verarbeitet, dass sie lange Jahre ihre Dienste leisten. Eine Hundepfeife ist ein hochwertiges Instrument. Sie kann für das Hundetraining und für den täglichen Bedarf eingesetzt werden. Mit Hilfe der Pfeife kann der Hund über große und kleine Distanzen gerufen werden. Der Hund versteht, dass er sich in Richtung des Herrchens in Bewegung setzen soll. Er wird der Bitte freudig nachkommen.

Eigenschaften einer Hundepfeife

Der größte Vorteil einer Hundepfeife ist, dass sie immer gleich klingt. Sie übermittelt keine Emotionen und der Hund reagiert nach einigen Trainingsphasen immer auf das Signal. Wenn ein Herrchen ruft und die Stimme dabei wütend klingt, wird es sich der Hund zweimal überlegen, ob er zum Herrchen kommt. Ganz anders sieht es bei einer Hundepfeife aus. Der Rückruf ist gleichklingend und der Hund wird sich freudig auf den Weg zum Herrchen machen. Der wichtigste Schlüßel , damit der Hund versteht, was der Pfiff bedeutet, ist ein umfangreiches Training. Der Hund muss lernen, was das Herrchen mit dem Pfiff ausdrücken möchte. Durch den Rückruf Pfiff soll ein Reflex beim Hund ausgelöst werden. Egal ob er gerade spielt oder mit anderen Hunden herumtollt, wenn das Signal ertönt, muss er seine Aktivität abbrechen und zum Herrchen eilen. Dieser Reflex wird am besten mit Leckerchen belohnt. Wenn der Hund auf den Pfiff reagiert, dann muss eine Leberwurst, ein Wiener Würstchen oder sein Lieblingsspielzeug auf ihn warten. Für Hunde, die einen starken Jagdtrieb haben, ist es sinnvoll, einen Ball zu nutzen. Dadurch erhält der Hund eine Ersatzbeute und seine Jagd war erfolgreich.

Was sollte beim Training beachtet werden?

Zuerst einmal müssen Hundebesitzer Geduld üben. Der Hund darf spezielle Leckerchen nur in Verbindung mit der Hundepfeife bekommen. Dann sieht er es als die Chance an, eine Extrawurst zu bekommen. Er verbindet den Pfiff mit der Pfeife mit etwas Schönem und Besonderem. Dementsprechend wird er sich freuen, wenn er die Pfeife hört und sein eigenes Spiel schnell abbrechen. Dies Art Reflex nennt man operante Konditionierung. Die ersten Übungen sollten dann stattfinden, wenn sich der Hund in unmittelbarer Umgebung befindet. Er sollte in diesem Moment von nichts abgelenkt werden. Der Pfiff erfolgt und der Hundebesitzer wechselt seine Laufrichtung. Der Hund wird schon bald den Reiz entwickeln, seinem Herrchen zu folgen. Sobald der Hund beim Herrchen angekommen ist, sollte sich dieses sichtlich freuen und eine Belohnung bereit halten. Nach zwei bis drei Tagen sollte dieses Spiel wiederholt werden. Der Hund lernt, dass immer wenn die Hundepfeife ertönt, bekommt er etwas Tolles. Nach und nach sollte die sichtbare Freude und die Belohnung etwas heruntergeschraubt werden. Durch zu viele Leckerchen könnte er ansonsten zu dick werden.

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