Hinweis: Wir haben 13 Inkubatoren für Sie recherchiert.
Der Inkubator wurde bereits im Jahr 1857 in Frankreich entwickelt, wobei diese Brutmaschinen für Kinder genutzt werden sollte. Gebaut wurde das erste Gerät in den USA, von Dr. William Champion Deming am State Emigrant Hospital auf Ward's Island in New York. Das erste Baby war Edith Eleanor McLean und wog 1106 Gramm, das durch dieses Gerät überlebte. Dies war am 7 September 1888, wobei die Vorrichtung mit 57 Liter Wasser gewärmt wurde. Soweit die Geschichte, doch auch heute werden diese Geräte eingesetzt, wobei sich natürlich die Bauweise etwas geändert hat. Mittlerweile gibt es diese sogar für den Transport, was vielen Babys schon das Leben gerettet hat. Doch es gibt noch weitere Einsatzgebiete für den Inkubator, wie zum Beispiel bei der Tierzucht.
Hier werden diese gerade in der Geflügelzucht eingesetzt, damit die Eier bei den besten Bedingungen ausgebrütet werden. Natürlich ist das sinnvoll, da die Hühner ja mit Eierlegen beschäftigt sind. So sind auch die Erfolgschancen so am höchsten, was ein Huhn nun einmal nicht wirklich leisten kann. Hier stimmen dann die Bedingungen optimal, womit dann auch der Erfolg gleich schon garantiert ist. Doch diesen Inkubator gibt es nicht nur für größere Betriebe, sondern auch für den einfachen Hausgebrauch. Davon sehen dann viele wie Eierkocher aus, doch hier werden dann Hühnereier oder sogar Enteneier ausgebrütet. Doch das sind nur die einfachen Ausführungen, denn diese gibt es noch in besserer Ausstattung. Hier regelt dann ein Programm sogar noch, wann die Eier vorsichtig gedreht werden müssen. Doch das sind nicht die einzigen Ausführungen, so gibt es auch Brutmaschinen, die unterteilt sind. So können die geschlüpften Küken sich dann direkt ein wenig Bewegen. Eine große Auswahl, die sich der Erfinder garantiert so nicht vorgestellt hat. Denn dieser wollte hiermit einfach nur Leben retten, was natürlich auch heute noch getan wird. Denn Brutmaschinen werden natürlich auch noch im medizinischen Bereich eingesetzt, womit dann Frühchen sich in aller Ruhe im Inkubator entwickeln können. Wichtig ist auch hier, das immer optimale Bedingungen herrschen müssen. Doch es gibt noch andere Anwendungsgebiete außer der Medizin oder der Aufzucht.
Hierbei handelt es sich um Institutionen, die von der Planung bis hin zur Existenzgründung ein optimales Klima schaffen. Somit ist der Name hier nicht falsch gewählt, doch natürlich hat dies mit der eigentlichen Maschine nicht wirklich viel zu tun. Doch hier wird den Existenzgründern auch noch Inkubatoren zur Seite gestellt, die dann auch wichtige Funktionen wie die Beratung übernehmen. So sollen gleich Pleiten verhindert werden, oder besser noch gleich schon herausgefunden werden, ob sich mit einer Idee dann auch Geld verdienen lässt. Zwar hat das nicht mehr wirklich etwas mit einer Brutmaschine gemeinsam, doch der Name ist dann doch sehr gut gewählt. Natürlich soll hier auch ein optimales Klima geschaffen werden, damit dann die Firma wachsen kann. Somit also im übertragenen Sinn, genau die Tätigkeit die auch Brutmaschinen bestens erledigen. Ob dann die Firma wirklich wachst und gedeiht, ist dann hier nicht dem Zufall überlassen. Vielmehr wird hier für ein perfektes Umfeld gesorgt, womit dann das Unternehmen vom Start an betreut wird. Ein Inkubator ist dann der Berater, der mehr gibt als nur einfache Tipps.
Zurück zur eigentlichen Funktion, wobei die Brutmaschinen auch einfach im Internet gekauft werden können. Selbstverständlich sind diese nur für den privaten Gebrauch, also einfach, um Eier auszubrüten. Allerdings gibt es auch in der Tiermedizin Inkubatoren, damit hier auch die Tiere optimal versorgt werden können. Solch eine Anwendung konnte sich der Erfinder wahrscheinlich nicht vorstellen, wobei Inkubatoren garantiert schon vielen Babys geholfen haben. So helfen die kleineren Ausführungen dann auch kleinen Züchtern, die Eier in geringen Mengen ausbrüten möchten. Für die Industrie wären diese Inkubatoren dann doch etwas zu klein, denn hier geht es immer gleich um hunderte von Eiern. Doch auch für den privaten Gebrauch gibt es den Inkubator in verschiedenen Ausführungen, genauso wie in verschiedenen Preisklassen. Daher sollte dann auch ganz genau gelesen werden, was der Inkubator so alles kann. Denn die Eier müssen natürlich auch gedreht werden, damit diese gleichmäßig bebrütet werden. Wer das lieber die Maschine erledigen lassen möchte, der muss dann auch etwas mehr Geld bezahlen. Denn solche Brutmaschinen gibt es dann schon ab ca. 30 Euro, was dann wirklich sehr günstig ist.
Vom ersten Inkubator bis heute, das ist dann wirklich kein Vergleich mehr. Musste früher noch alles von Hand eingestellt werden, so übernimmt selbst die Überwachung heute der Computer. Eine wirklich positive Entwicklung, die der Erfinder so nicht voraussehen konnte. So verwenden selbst Labore Inkubatoren um dann Bakterienkulturen gezüchtet werden können. Dies haben eine Einrichtung damit die Bodenplatte gerüttelt werden kann. Dies verhindert das sich beim Vermehrungsprozess eine sogenannte Kahmhaut bildet. Gerade in der Biologie hat sich der Inkubator doch als sehr hilfreich, damit dann Krankheitserreger schneller identifiziert werden können. Das hat schon manchen Menschen das Leben gerettet, gerade auch wenn diese in fernen Ländern Urlaub gemacht haben. Diese zumeist hier völlig unbekannten Bakterien und Viren sind dann oftmals nicht so einfach zu erkennen. Doch mit diesen Brutmaschinen kann dann wiederum dem Menschen schnell und effektiv geholfen werden. Mit den kleinen Inkubatoren Eier einfach ausbrüten, das ist nur ein kleiner Bruchteil was diese Maschinen so alles leisten können. Gerade für den privaten Gebrauch gibt es natürlich das größere Angebot, da diese im medizinischen Einsatz doch alle fast gleich aussehen. Zwar nicht besonders schön aber doch mehr als nützlich. Brutmaschinen erleichtern dann das Ausbrüten und geben schon fast eine Garantie. Hühner können das nicht immer so sorgfältig, denn diese müssen sich ja auch einmal bewegen. Ein Inkubator kann dann wirklich einfach und günstig im Internet gekauft werden und das noch sehr günstig.
Ob nun als Maschine zum Brüten, oder um Babys am Leben zu erhalten, dieser Apparat ist wirklich eine der besten Erfindungen. Das natürlich dann auch ein Projekt für Existenzgründer danach benannt wurde, ist da nur allzu verständlich. Denn hier wird einfach geholfen, denn es geht immer um Leben. Selbst wenn es sich nur eine neue Firma handelt, denn diese will natürlich am Markt bestehen und somit überleben will. In der Medizin sind Brutmaschinen ebenfalls vielseitig einsetzbar, wobei der Inkubator schon so manchem kleinen oder großen Menschen das Leben gerettet hat. Damit hat der Erfinder hier wirklich mehr getan, wobei diese Weiterentwicklung hier immer im Vordergrund steht. Kamen früher noch viele Frühchen mit Schäden aus dem Brutkasten, so konnte auch dies geändert werden. Denn natürlich war nicht alles gleich perfekt, da die Überwachung früher Menschen übernommen hatte. Wenn heute eine Einstellung nicht funktioniert, oder stimmt, dann wird sofort Alarm geschlagen. Das gab es bei den ersten Brutmaschinen leider noch nicht. Ein moderner Inkubator, der wirklich sehr vielseitig ist, was dem Menschen dann immer zugute kommt. Gerade in der Biologie, denn hier kann es auf Minuten ankommen. Gefährliche Erreger einfach vermehren, um dann die richtige Behandlung zu erhalten. Dank einer Erfindung, die eigentlich nur für Babys gedacht war.