Kartuschenpressen Ratgeber - Optimales Zubehör für Heimwerkerprojekte

Unsere Wahl: wolfcraft MG 200 mechanische Kartuschenpresse 4352000

Fast jeder Handwerker nutzt heute die bekannte Kartuschenpresse und diese wird sehr gerne auch als Skelettpistole oder als Kartuschenpistole bezeichnet. Für viele kann das Werkzeug nicht mehr weg gedacht werden und es wird oft genutzt, damit verschiedene Klebestoffe oder Dichtstoffe verarbeitet werden. Überwiegend wird die Kartuschenpresse übrigens im Bauwesen genutzt. Mit der Presse können sauber und bequem die verschiedenen Kartuschen einfach ausgepresst werden, damit an den Inhalt gelangt wird. Am meisten genutzt wird die Presse für Acrylkartuschen bzw. Silikonkartuschen. In den typischen Kartuschen werden jedoch auch immer mehr Klebstoffe genutzt. Oft verwendet werden Kartuschenpressen, damit verschiedene Materialien in Hohlräume und Fugen gepresst werden. Kartuschenpressen können in vielen Varianten und in allen Preisklassen gekauft werden. Bei den einzelnen Modellen unterscheiden sich nicht nur die Preise, sondern es gibt natürlich auch verschiedene Qualitäten. Die akkubetriebenen Kartuschenpressen gibt es schon für wenige Euro, wobei diese oft schon nach wenigen Einsätzen versagen. Der Ärger sollte nicht bereits vorprogrammiert sein, weil das Ergebnis der günstigen Geräte vorprogrammiert ist. Das richtige Auspressgerät kann je nach Einsatzart und Einsatzort schon im Vorfeld gekauft werden und dann bleiben die unliebsamen Überraschungen aus. Es kann sich lohnen, wenn etwas mehr ausgegeben wird, denn die Handwerker kommen damit schneller und besser ans Ziel. Keiner muss die teuren Profigeräte kaufen, damit gute Ergebnisse erzielt werden. Auch bei den mittleren Geräten gibt es oft ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und die Qualität stimmt.

Was muss bei dem Kauf beachtet werden?

Sehr stark variieren die Preise bei den Kartuschenpressen. Die einfachen Pressen gibt es bereits für Preise unterhalb von fünf Euro und die handbetriebenen Modelle liegen meist zwischen 10 und 40 Euro. Bei etwa 60 Euro beginnen die elektrischen Akkupressen und diese können nicht selten sogar mehrere hundert Euro teuer sein. Bei etwa 20 Euro liegen die Druckluftpressen und auch diese können sogar schnell mehrere hundert Euro kosten, wenn die Kosten für den Kompressor berücksichtigt werden. Egal ob der Druck mit Strom, mit Druckluft oder Muskelkraft erzeugt wird, das Funktionsprinzip ist generell bei den Pistolen gleich. Zuerst wird die Kartusche immer bei der Pistole eingelegt und abhängig von dem Modell von vorne oder auch von oben. Bei der Kartusche wird dann die Spitze geöffnet und daraus kann im Anschluss das Material gepresst werden. Wird der Hebel betätigt, dann wird die Stange gegen den Boden der Kartusche gedrückt. Der Boden wandert dann von hinten nach vorne und dies durch das Innere von der Kartusche. Das Material aus dem Inneren wird dann bei der vorderen Öffnung heraus gepresst und die Stange rutscht dann nicht selbstständig zurück, weil es den Rückhaltebügel gibt. Dieser Bügel wird ebenfalls betätigt, wenn die Kartusche wieder entnommen wird. Wichtig für den Kauf ist die Qualität und hier ist auf die Verarbeitung von der Kartuschenpresse zu achten. Ebenfalls wichtig ist das Gewicht, denn je leichter die Pressen sind, umso länger kann damit gearbeitet werden. Ebenfalls wichtig ist oftmals die Größe der Kartuschen, denn schließlich ist wichtig, für welche Kartuschengröße das Gerät ausgelegt ist. Oft besitzen die Geräte einen stufenlosen Vorschub und auch die Ergonomie spielt eine wichtige Rolle, denn die Presse sollte schließlich gut in der Hand liegen. Wichtig ist die Ergonomie für das sichere und ermüdungsfreie Arbeiten. Bei der Kartuschenpresse macht eine Halbschale Sinn, denn damit wird die eingesetzte Kartusche sicher geführt und gehalten. Wer sich bei der Presse sicher sein möchte, der kann immer Kundenrezensionen und Testberichte beachten. Sind die Geräte mit einem Akku betrieben, dann ist immer die Leistung des Akkus sehr wichtig. Je höher die Akkuleistung ist, umso mehr Ausdauer und Kraft hat das Gerät.

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