Kettcar - Worauf beim Kauf für Kinder achten

Unsere Wahl: Berg Buzzy Nitro Pedal Gokart

Ein Kettcar - entweder hatte man es als Kind oder schaute neidisch zu

Wer träumte in seiner Jugend nicht von einem Kettcar. 1962 wurden die Fahrzeuge erstmals bekannt. Egal ob damals oder heute. Es gibt sehr viele Unterschiede, die es vor dem Kauf eines Kettcars zu beachten gilt. Vor allem hängt ein sicheres Gefährt von dem Körpergewicht ab. Auch die Körpergröße sollte bei der Wahl eine Rolle spielen. Das Alter vom Fahrer oder der Fahrerin kann ebenfalls hilfreich sein. Das Design des Kettcars und die Beschaffenheit des Materials entscheiden selbstverständlich letztendlich welches das passende Modell ist. Für den Nachwuchs ein Kettcar - für den Erwachsenen ein GoKart. Jeder hat somit sein Vergnügen, sich mobil mit viel Spaß zu bewegen.

Die Unterschiede der Hersteller

Manche Anbieter versenden ihre Kettcars in einem Stück. Andere Hersteller und Versandhäuser schicken Einzelteile, die man fachgerecht montieren muss. Die Tretautos für Kinder werden schon für die Kleinen ab zwei oder drei Jahren angeboten. Von Kettler oder Puky sind dabei die häufig verkauften Modelle. Für Sicherheit lassen sich Zubehörteile anbringen. So gibt es zum Beispiel Beleuchtungs-Sets für die bessere Sicht am Abend. Mit einer Ladeschaufel lässt sich das Kettcar auch zu einem Bagger umfunktionieren. Auffallen kann man mit einer geräuschvollen Sirene. Ein Anhänger mit Doppelsitz lässt gleich drei Kinder mitfahren. Feststellbremsen und Rückwärtsgang sowie eine Freilauffunktion sind in allen Kettcars Standard.

"Kettcars machen Kinder froh - und Erwachsene ebenso"

In die Pedale treten wollen nicht nur die Kleinen auf ihren Entdeckungsreisen. GoKarts von Berg sind hierbei empfehlenswert. DinoCars ist ebenfalls ein großer Anbieter der Erwachsenen-Spielzeugfahrzeuge. Mehr als 90 Kilogramm können diese XL-Fahrzeuge problemlos aushalten. Ein Beifahrersitz lässt die Partnerin auch mitfahren. Doch es gibt natürlich für alle Kettcars - ob für das Kind oder den verspielten Erwachsenen - Unterschiede bei der Bereifung. Bei Kunststoffreifen können die Fahrzeuge unruhiger und auch etwas lauter rollen. Wartungsfreie Kunstoffreifen werden bei den kleinen Kettcars angewendet. Spezieller Kunststoff ist bei Flüsterreifen vorzufinden. Diese sind leiser als die Kunststoff-Bereifung und hat ein Profil. Airless-Reifen haben kein Profil und rollen besonders leise. Weiterhin gibt es normale Luftreifen und auch Allround-Reifen. Sie sind auf vielen Untergründen geeignet. Abseits von Straßen sind Offroad-Reifen sinnvoll. die breiten Reifen haben ein grobes Profil vorzuweisen. Die Kettcar und GoKart-Modell von Berg Traxx sind Traktorreifen angebracht. Für Schlamm-Untergründe bestens ausgestattet sind größere Touren kein Hindernis. Superslick und Slicks sind für andere Berg-Modelle vorgesehen.

1962 - Das Jahr das Kinder auf die Straße brachte

Spazieren gehen - Roller fahren - Fussball spielen. Doch das Kind von damals wollte mehr. Firmengründer Heinz Kettler dachte darüber nach und entwickelte 1962 die ersten Kettcars. Eine Erfolgsgeschichte mit mehr als 15 Millionen verkaufter Kinder- und Jugendlichen-Fahrzeuge sowie GoKarts für die Erwachsenen wurde schnell zur Wirklichkeit. Für die Kids heutzutage müssen die Tretfahrzeuge trendig und cool sein. Auch dabei haben Kettler und andere Hersteller haben diesen Trend längst in ihre Produktauswahl einfließen lassen. Zweimal wurde Kettler mit dem "Most Innovative Brand" der PLUS X AWARDS ausgezeichnet (2009 und 2010). In die Pedale treten und auf Kettcars "abfahren". Damals wie heute eine Faszination für Jung und Alt.

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