Kickboards bieten eine einzigartige Kombination aus Spaß und sportlicher Betätigung. Sie sind nicht nur bei Kindern sehr beliebt, sondern finden bei Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen Anklang. Ihr kompaktes Design und ihre Handlichkeit machen sie zum idealen Begleiter für Ausflüge oder den Nahverkehr.
Es gibt eine Vielzahl von Kickboards auf dem Markt, jedes mit seinen eigenen Merkmalen und Vorteilen. Materialien, Gewicht, Tragkraft und die Art der Lenkung sind nur einige der Aspekte, die bei einem Vergleich berücksichtigt werden. Ohne selbst zu testen, können Erfahrungen und Produktdetails wertvolle Hinweise auf die Eignung für verschiedene Nutzerprofile geben.
Wir sind darauf bedacht, eine umfassende und fundierte Übersicht zu bieten, die auf einer sorgfältigen Analyse der zur Verfügung stehenden Informationen basiert. Unser Ziel ist es, den Lesern eine aufschlussreiche Beratung zu ermöglichen, die beim Kauf eines Kickboards entscheidend sein kann. Wir sind überzeugt, dass unser Kaufratgeber auch ohne eigene Produkttests eine wertvolle Ressource für unsere Leser darstellt.
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Beim Kauf eines Kickboards ist es wichtig, auf die Qualität und Verarbeitung des Produkts zu achten. Achte darauf, dass das Kickboard aus hochwertigen Materialien gefertigt ist und eine stabile Konstruktion aufweist, um eine lange Haltbarkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
2.) Geeignete Größe und Gewicht
Es ist entscheidend, dass das Kickboard zur Körpergröße und zum Gewicht des Nutzers passt. Achte darauf, dass das Kickboard eine angemessene Höhe hat, um eine bequeme Haltung und ein gutes Fahrerlebnis zu gewährleisten. Zudem sollte das Kickboard ein geeignetes Maximalgewicht haben, um eine sichere Nutzung zu ermöglichen.
Es lohnt sich, nach Kickboards mit zusätzlichen Features und Zubehör zu suchen. Ein verstellbarer Lenker, rutschfeste Griffe oder eine Federung können das Fahrerlebnis verbessern. Zudem können Schutzausrüstung wie Helm, Knieschützer und Ellbogenschützer die Sicherheit beim Fahren erhöhen. Überprüfe, ob solche Extras im Lieferumfang enthalten sind oder separat erworben werden müssen.
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Optimale Kickboard-Auswahl für Jeden
Kickboards für Kinder
Kickboards bieten Spaß und Bewegung für Kinder. Sie sind speziell auf die Bedürfnisse junger Fahrer abgestimmt. Ideal zum Erlernen von Balance und Koordination.
Robuste Kickboards für Jugendliche
Für Jugendliche, die gerne stunts und Tricks ausprobieren, sind robuste Kickboards bestens geeignet. Sie sind widerstandsfähig und bieten oft spezielle Features.
Moderne Elektro-Kickboards
Elektro-Kickboards liegen im Trend und sind perfekt für das urbane Pendeln. Sie bieten eine umweltschonende Alternative zu anderen Verkehrsmitteln.
Leichte Kickboards für Reisen
Reisende schätzen leichte und faltbare Kickboards, die einfach zu transportieren sind. Ideal für Sightseeing oder den Weg zum Arbeitsplatz.
Häufig gestelle Fragen bezüglich Kickboards
Die Größe des Kickboards hängt von der Körpergröße des Fahrers ab. Generell sollte das Kickboard eine Höhe haben, bei der der Fahrer bequem stehen kann, ohne sich übermäßig bücken oder strecken zu müssen.
Es gibt verschiedene Arten von Rädern für Kickboards, wie PU-Rollen, Luftreifen oder Gummireifen. PU-Rollen sind ideal für den Einsatz auf glatten Oberflächen, während Luft- oder Gummireifen besser für unebene oder holprige Untergründe geeignet sind. Entscheiden Sie je nach Einsatzzweck und Fahrstil, welche Art von Rädern am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.
Die Tragfähigkeit eines Kickboards variiert je nach Modell. In der Regel können Kickboards ein Gewicht von etwa 100 bis 120 kg tragen. Überprüfen Sie jedoch vor dem Kauf die spezifischen Angaben des Herstellers, um sicherzustellen, dass das gewünschte Modell Ihrem Gewicht standhält.
Ein klappbares Kickboard ermöglicht eine einfache und platzsparende Lagerung sowie den bequemen Transport. Sie können es zusammenklappen und in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Auto oder zu Hause problemlos verstauen. Ein nicht klappbares Kickboard bietet möglicherweise eine stabilere Bauweise und eine bessere Performance, ist aber weniger flexibel in Bezug auf den Transport.
Wer sich nicht entscheiden kann, ob er lieber Skateboard oder Scooter fahren will, kauft sich am besten ein Kickboard. Das moderne Gefährt verbindet nämlich die eine mit der anderen Variante. Um die Kaufentscheidung zu erleichtern, liefert dieser Ratgeber wertvolle Informationen und viele praktische Tipps!
Das Kickboard im Kurzporträt
Das Kickboard kombiniert also ein Skateboard und einen Scooter zu einem kompakten Ganzen. Während ein herkömmlicher Tretroller durch zwei Rollen und einen Lenker gekennzeichnet ist, kommt das Kickboard immer mit mindestens drei, manchmal auch vier Rollen daher. Ein weiterer Unterschied betrifft den Lenker: Kickboards haben statt der normalen Variante einfach einen Knauf. Wie ein Skateboard wird auch das Kickboard durch Gewichtsverlagerung gelenkt. Zur Stützung drückt man gleichzeitig den Knauf zur Seite. Kickboards sind ausgesprochen flink und wendig. Dadurch, dass man sie mit kleineren Bewegungen steuern kann, brauchen sie wenig Platz zum Manövrieren. Dies ist mit ein Grund, weshalb die Gefährte vor allem im innerstädtischen Bereich so enorm geschätzt werden. Doch was muss man beim Kauf eines Kickboards beachten?
So findet man das richtige Kickboard
Beim Kauf eines Kickboards gilt es insbesondere das Gestell, den Lenker beziehungsweise Knauf, die Rollen und die Bremsen der in Frage kommenden Modelle genauer unter die Lupe zu nehmen.
a) Das Gestell: Es ist der wichtigste Bestandteil des sportlichen Fahrzeugs. Beim Kickboard kann man die Lenkvorrichtung in der Höhe verstellen - allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Große Menschen sollten demnach darauf achten, eine Ausführung zu finden, deren Lenker die richtige Grundhöhe besitzt. Ein zu niedriger Lenker bringt nämlich einerseits eine schlechte Haltung (Rückenschmerzen) und andererseits ein eingeschränktes Gleichgewichtsgefühl auf dem Trittbrett mit sich. Nur wenn die Haltung aufrecht und bequem ist und die Arme nur eine leichte Beugung aufweisen, hat man die richtige Position auf dem Kickboard.
b) Der Lenker (Knauf): Wie bereits erwähnt, besteht der Lenker beim Kickboard aus einem Knauf. Dieser sollte gut in der Hand liegen. Demnach muss man in erster Linie darauf achten, dass er einen guten Grip hat, damit man beim Fahren nicht abrutschen kann. Zudem erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Knauf leicht gepolstert und frei von scharfen Kanten ist. So lassen sich unnötige Blessuren beim Bremsen oder bei Zusammenstößen vermeiden.
c) Die Rollen: Auch die Rollen beeinflussen die Qualität des Kickboards. Sie sollten einen stabilen Eindruck machen sowie kontrolliert und gleichmäßig laufen. Wer die Möglichkeit hat, überprüft am besten, ob die Kugellager sauber sind und weitestgehend geräuschlos arbeiten. Ist dies der Fall, handelt es sich um ein Kickboard von guter Qualität. Weiterhin sollte die Beschichtung analysiert werden: Sehr hartes Gummi ist eher ungeeignet, da es oftmals unangenehme, kratzige Nebengeräusche produziert.
d) Die Bremsen: Anders als beim Fahrrad reicht beim Kickboard eine Bremse aus. Sie ist an der hinteren Rolle montiert und setzt sich aus einem Bremsblech, einem Bremsbolzen und einer Bremsfeder zusammen. Dabei werden Feder und Blech vom Bolzen gehalten, um die notwendige Stabilität zu gewährleisten. Während das Blech als eigentliches Bremselement fungiert, dient die Feder dazu, dass sich das Blech nach dem Gebrauch wieder aufrichtet und die Rolle nicht blockiert. Nach dem Erwerb eines Kickboards sollte man also testen, ob sich die Bremse nach der Betätigung sofort in die Ausgangsposition zurückbegibt. Weiterhin ist wichtig, dass das Bremsblech stabil ist und sich auch durch stärkere Anwendungen (etwa bei einer Gefahrenbremsung) nicht verbiegen lässt.
Mit dem Kickboard fahren
Ist das neue Kickboard erst einmal da, will es natürlich gleich ausprobiert werden. Aufgrund der speziellen Steuerung haben einige Menschen zunächst Probleme, mit dem Gefährt zu harmonieren. Vor allem Personen, die als Kind viel mit einem gewöhnlichen Roller unterwegs waren, tun sich zu Beginn schwer, die besondere Art der Bewegung anzuwenden. Wer hingegen mit dem Skateboard fahren vertraut ist, kann die Steuerweise sofort umsetzen. Und für all jene, die weder das Tretroller- noch das Skateboard-Gefühl kennen, ist das Erlernen der Kickboard-Technik eine spannende Herausforderung wie die Aneignung anderer (sportlicher) Fähigkeiten, etwa des Schwimmens, Eislaufens oder Fahrradfahrens im Kindesalter!
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
Finden Sie hier eine Übersicht über vertrauenswürdige Testberichte und zuverlässige Empfehlungen von Experten. Wir haben eine Liste mit den besten Links zum Thema Kickboards zusammengestellt und in vier Kategorien aufgeteilt: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos. Diese Links führen Sie zu sinnvollen Inhalten, die wir für Sie ausgewählt haben.
Stunt Scooter oder kickboard? | Hallo, welches der beiden Fahrzeuge würdet ihr empfehlen? Und warum? Mein sohn soll eins zur Einschulung bekommen. Der Schulweg dauert etwa zehn Minuten zu Fuß, das ...
Hi,
bin grad wieder im Kick Board Fieber, fahre schon seit ca 4 Jahren mit meinem K2 Kick Board.
Habe mich heute mal so umgesehen, wie die Preise aussehen...