Kniepolster Ratgeber & Vergleich 2021

Kniepolster Ratgeber

Abbildung: Snickers KneeGuard One von Snickers Workwear

H1: Die Wichtigkeit des richtigen Schutzes Viele Situationen - manchmal private, meistens jedoch berufliche - erfordern, dass man eine Menge Zeit kniend verbringt. Und jeder, der schon einmal eine längere Zeit auf den Knien gesessen hat, kann bestätigen: Auf hartem Boden ist dies mit der Zeit ziemlich schmerzhaft!
Um wunder Haut sowie Gelenkschmerzen und Rückenproblemen präventiv entgegenzuwirken, ist daher ein Knieschoner notwendig. Dieser ist besonders ratsam bei arbeitsintensiven, handwerklichen Berufen. Als Beispiele hierfür können Elektriker, Bauarbeiter oder Maler genannt werden. Man kennt das Prinzip des Schoners vielleicht schon aus dem sportlichen Bereich: Durch eine Vergurtung werden zwei Schoner, die in etwa so groß sind wie das Knie selbst, unmittelbar an selbigem befestigt. In der Regel sind diese erschwinglich zu erwerben und halten auch eine ganze Weile. Doch nach welchen Kriterien muss man die Kniepolster aussuchen? H2: Was macht gute und hochwertige Kniepolster aus? Zuallererst kommt es darauf an, wie flexibel die Knieschoner sind. Insbesondere im Hinblick auf die Größe ist dies entscheidend - es ist in jedem Fall von Vorteil, wenn an den Polstern eine Art Gurt ist, welcher verstellt werden kann. So kann sicher gegangen werden, dass die Polster von jedermann getragen werden können. Die Polster selbst sind meist in Unisex Größe zu haben, weshalb dies ein wichtiges Kriterium ist. Es ist natürlich gut, wenn die Kniepolster über eine komfortable Passform verfügen, die sich nach und nach den individuellen Maßen des Knies anpasst.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn das Material, aus dem die Polster bestehen, strapazierfähig ist - zum Beispiel aus Neopren oder Latex besteht. So kann man sicher sein, dass der Schutz biegsam ist und sich den Bewegungen des Körpers mühelos anpassen kann, ohne kaputt zu gehen oder abgenutzt zu werden.
Dann gilt natürlich der Leitspruch: Je dicker, desto besser. Insbesondere dann, wenn man auf hartem Untergrund, wie Kies, arbeitet, ist eine zusätzliche Polsterung manchmal notwendig, sodass ein stabiler Schutz gewährleistet werden kann. Hier muss beim Kauf darauf geachtet werden, dass man das für sich richtige Exemplar wählt.
Ferner: Je leichter und eleganter der Knieschoner, umso besser! So kommt es dem Besitzer der Polster bei der Arbeit nämlich vor, als seien die Polster gar nicht vorhanden - man fühlt sich im Umkehrschluss keineswegs eingeschränkt oder gehindert. Alles ab etwa 60 Gramm ist hier mehr als empfehlenswert und sinnvoll (pro Schoner). Dies gilt auch für die Beschaffenheit und Dichte des Materials - es muss bestenfalls eine Art "Lüftung" vorhanden sein, damit man unter den Polstern nicht massivschwitzt.zum Beispiel scheint dieses Exemplar aufgrund der positiven Rezensionen ein guter "Allrounder" zu sein. Auch dieser hier bietet offenbar eine Menge TragekomfortDies ist dadurch bedingt, dass er so konzipiert ist, dass er Blutabbau verhindert. H3: Welche Arten von Kniepolstern gibt es? Es gibt Kniepolster, die direkt zum Einschieben in die Hose gedacht sind. Diese sind meistens etwas größer und länglicher. Dann gibt es noch sogenannte Gel Kniepolster, welche minimal kleiner sind und auch an jedem Knie einzeln befestigt werden. Diese sind meistens zum Umschnallen und bieten eine zusätzliche weiche Gel-Einlage. Je nach Bedarf kann man eine dieser Varianten wählen.