Hinweis: Wir haben 13 Kochtöpfe für Sie recherchiert.
Arten von Kochtöpfe
Töpfe sind einzeln oder ebenso in Sets für verschiedene Bedürfnisse erhältlich. Welche und wie viele Kochtöpfe man benötigt, ist von den Personen abhängig, die im entsprechenden Haushalt leben. Aber auch die persönlichen Gepflogenheiten während des Kochvorgangs sollte man bei der Auswahl der Töpfe mit berücksichtigen. Als Grundausstattung sollte in einem Ein- und Zwei-Personen-Haushalt etwa zwischen drei und fünf Basiskochtöpfe in zwei Größen sowie ein Stieltopf vorhanden sein. Bei einer drei- bis fünfköpfigen Familie ist es sehr sinnvoll, wenn man zwischen fünf und sieben Töpfe in zwei Größen und zwei Kasserollen besitzt. Steigt die Anzahl der Personen, die im Haushalt lebt, kann man natürlich sowohl die notwendige Kochtopfzahl als auch das Volumen entsprechend erhöhen. Dazu kommen besondere Topfversionen, wie zum Beispiel Schnellkopfkopf, Spargeltopf, Topf mit Dampfgareinsatz, Spaghettitopf und Milchkopftopf. Solche speziellen Töpfe sind für die Großfamilie und auch für Hobbyköche in einer kleinen Familie geeignet. Gerade Schnellkochtöpfe sind hervorragend, wenn man meistens nicht viel Zeit hat. Achtet man zudem bei sämtlichen Kochtöpfen auf den richtigen Deckel, kann man Energie sparen.
Beim Kauf sollte man nicht nur auf die Anzahl der Kochtöpfe, sondern ebenso das Material berücksichtigen. Nachfolgend gibt es eine Übersicht über die verschiedenen Materialarten. Wenn man abwechslungsreich und häufig im Alltag kocht, ist es sehr sinnvoll, sich nicht nur Töpfe aus einem, sondern unterschiedlichen Materialien zuzulegen.
Kochtöpfe aus Edelstahl sind schwer und widerstandsfähig. Allerdings können viele Hobby- und Profiköche mit diesen hervorragend arbeiten. Selbst bei geringer Füllmenge liegen sie ebenso hervorragend auf der jeweiligen Herdfläche auf. Im Normalfall haben sie für eine bessere Wärmeleitung einen Aluminiumkern im Topfboden.
Töpfe, die aus diesem Material bestehen, leiten die Wärme ideal und sind hervorragend zu reinigen. In solchen Kochtöpfen kann die Speise keinesfalls so einfach anbrennen. Aluminium ist in der Handhabung ziemlich leicht.
Kupfertöpfe sorgen für eine gute Wärmeleitung. Jedoch ist bei diesen Töpfen ein gutes Feingefühl gefragt, weil ansonsten darin Mahlzeiten rascher anbrennen. Töpfe aus Kupfer eignen sich eher Personen, die in der Freizeit gerne kochen.
Kochtöpfe aus Glaskeramik sind nicht sehr stark verbreitet. Allerdings sind diese bei Köchen sehr beliebt, die gesundheitsbewusst sind. Auch wenn sie empfindlicher sind als Töpfe, die aus Edelstahl oder Aluminium bestehen, so unterstützen sie trotzdem schonende Garvorgänge, wie zum Beispiel das Niedertemperaturgaren oder das Dünsten.
Damit die Wärme entsprechend lange hält, verfügen gusseiserne Kochtöpfe übe einen sehr dicken Boden. Sie eignen sich für Mahlzeiten, die warm zu halten oder lange zu kochen sind, wie etwa Gulasch, Chili con Carne oder Eintopf. Diese Kochtöpfe brauchen allerdings mehr Zeit, damit an die Speisen die Temperatur übertragen wird. Dafür ist es möglich, dass man sie auch auf offenem Feuer, wie zum Beispiel bei einer Grillparty einsetzen kann.
Hat man sich nun für die passenden Kochtöpfe entschieden, geht es weiter an die Details. Zahlreiche Töpfe können hervorragend gereinigt werden. Doch nur wenn auf den entsprechenden Kochtöpfen die Bezeichnung spülmaschinenfest angegeben wurde, kann man diese auch ohne Probleme in der Spülmaschine reinigen lassen. Durch die Topfgriffe wird noch extra der Komfort unterstützt, wenn diese die Wärme lediglich wenig oder überhaupt nicht geleitet wird, so wie zum Beispiel bei beschichteten und Edelstahl-Griffen.
Zuletzt muss beim Kauf die Optik passen. Hier gibt es aufgrund der großen Topfauswahl für fast alle Geschmäcker bei folgenden Anbietern die passenden Modelle:
- Sänger
- Tefal
- Steinhoff
- Krüger
- WMF
- axentia
- KOPF
- Rösle
- ELO
- Silit
- JOLTA