Hinweis: Wir haben 13 Kondensatormikrofone für Sie recherchiert.
Kondensatormikrofone
Das Kondensatormikrofon wandelt elektroakustische Töne um. Ein Schall wird in ein elektrisches Signal verwandelt. Wenn Sie gerade mit Studioaufnahmen angefangen haben, ist auf ein Kondensatormikrofon nicht verzichtbar. Denn diese geben eine hochwertige Klangqualität ab. Ein gutes Mikrofon hat große Einwirkungen auf die Tonaufnahme. Nach vielen Experimenten mit verschiedenen Mikrofonen werden auch Sie das herausfinden. Machen Sie es sich einfacher und lesen Sie diesen Ratgeber.
Die Kondensatormikrofone nutzen die Änderung des Abstands zwischen der Membranelektrode und der Gegenelektrode. Diese rufen eine Kapazitätsänderung hervor, um Schalldruck und Schallschnelle in elektrische Signale umzuwandeln. Die Bauart eines Mikrofons hat verschiedene Auswirkungen auf die Eigenschaften des Produktes, deshalb ist es empfehlenswert sich vorher zu informieren. Für ein Kondensatormikrofon ist eine Phantomspeisung nötig um den Betrieb zu starten. Auch eine externe Stromversorgung wird benötigt um zu starten. Die Mikrofone lösen hohen Schall sehr gut auf und sind dadurch sehr viel empfindlicher als andere dynamische Produkte. Gerade für naturgetreue Aufnahmen wird das Kondensatormikrofon sehr gern genutzt.
Viele Hersteller haben sich auf die Herstellung von Kondensatormikrofonen spezialisiert. Auna ist einer dieser Hersteller. Dieser Hersteller bietet Mikrofone an, die sehr belastbar und langlebig sind. Meist befindet sich ein Stahlkorb um das Mikrofon, damit keine negativen Einflüsse das Mikrofon schädigen können. Auch Neewer ist als Hersteller für Kondensatormikrofone sehr hochwertig. Meist sind diese Mikrofone von diesem Hersteller mit einem verstellbaren Scherenarm. Dieser ist aus einer Stahlkonstruktion und ist somit sehr stark und haltbar. Der Hersteller Rode beeindruckt mit 10 Jahren Herstellergarantie, wenn eines der Produkte erworben wird. Die Spinne des Mikrofons ist außerdem mit einem Popschutz (wenn der Mund zu weit am Mikrofon ist, gibt es das Popgeräusch. 10-15 cm Abstand verhindern dieses Geräusch) ausgestattet. Außerdem ist das Eigenrauschen bei den Mikrofonen dieses Herstellers als am leisesten angepriesen.
Worauf geachtet werden sollte beim Kauf eines Kondensatormikrofon ist schnell klar. Das Eigenrauschen sollte so leise wie möglich sein, um Klangaufnahmen nicht zu stören. Die Mikrofonspinne sollte das gleiche Gewinde, wie das Mikrofon haben. Damit die beiden verschraubt werden können, ist meist auch eine Mutter mit enthalten. Beim Kauf eines Mikrofonständers sollte auf das Gewinde geachtet werden, denn auch da gibt es verschiedene Größen. Die heutigen Mikrofone werden lediglich über einen USB-Anschluss mit dem Computer verbunden und dann kann die Aufnahme schon beginnen. Für Anfänger die optimale Lösung. Bei den älteren Modellen wird das Mikrofone im Eigenbedarf mit einem Kabel mit dem Mikrofoneingang des Computer verbunden. So ist natürlich keine Freiheit, wie bei einem USB Anschluss möglich. Die Aufnahme von Instrumenten ist bei jedem Mikrofon verschieden. Das muss ausprobiert werden. Zu achten ist dabei nämlich darauf wie weit Sie mit der Gitarre von dem Mikrofon weg sitzen und wie die Klangaufnahme am Ende klingt. Um die ersten Aufnahmen mit einem Kondensatormikron zu erleichtern, nutzen Sie einen Popschutz um nicht mit dem Mund zu weit an das Mikrofon heranzutreten. Die meisten Mikrofone sind so ausgestattet, dass das Eigenrauschen sehr niedrig gehalten wird. Bei Youtube gibt es zu verschiedenen Mikrofonen auch Videos, um das Eigenrauschen einmal selbst zu hören und dann zu entscheiden, welches Kondensatormikrofon am besten passt.