Hinweis: Wir haben 13 Kurzsocken für Sie recherchiert.
Kurzsocken sind immer dann eine perfekte Lösung, wenn es eigentlich nur darum geht, dass die Füße innerhalb von Schuhen bedeckt sind, dass die Beine aber keinen Schaft durch längere Socken benötigen. Das kann beispielsweise beim Sport der Fall sein. Die Kurzsocke bedeckt im Sportschuh den Fuß, saugt den Schweiß während des Sports oder allgemein während des Tragens auf und schafft damit ein angenehmes und fußfreundliches Klima innerhalb der Sportschuhe. Mehr muss die Kurzsocke nicht bieten. Dabei kann die Kurzsocke im Sommer auch zu Sneakers getragen werden, denn die Füße trocken bleiben sollen, wenn allerdings zu sportlichen Röcken oder kürzeren Hosen kombiniert die Knöchel und Beine nicht mit Strumpfwerk bedeckt sein sollen. Zum Anzug beispielsweise ist die Kurzsocke nicht akzeptabel, denn hier verlangt es nach langen Strümpfen, die auch beim Sitzen, wenn die Hosenbeine nach oben rutscht, die Beine bedeckt.
Geht es um die sommerliche Bekleidung und die Ergänzung durch die Kurzsocke, dann reichen die sogenannten Sneakerssocken, die im Handel erhältich sind, für die Kombination zum sportlichen Schuhwerk, also den Sneakers, völlig aus. Sollen die Kurzsocken dagegen zum Sport oder besonders zum Joggen getragen werden, wo die Füße höheren Beanspruchungen ausgesetzt sind, dann lohnt es sich, in spezielle Kurzsocken als Sportsocke zu investieren. Die Kurzsocke als Sportsocke hat einen besonders guten Sitz und wirft keine Falten. Dazu ist diese Kurzsocke mit einer Verstärkung im Bereich der Ballen und der Ferse ausgestattet, damit eine Polsterung an diesen besonders beanspruchten Fußbereichen gegeben ist. Dazu sind die Kurzsocken für die sportliche Nutzung aus hochwertigen und schweißaufsaugenden Materialien gefertigt. Das bedeutet in der Praxis, dass beim schweißtreibenden sportlichen Training die Feuchtigkeit von den Füße weg geleitet wird. Die Füße bleiben immer trocken und damit ist auch das Risiko gemindert, dass die Haut aufweicht, dass sich Blasen bilden oder dass die Haut unangenehm aufquillt.
Wenn die Kurzsocken länger als die Sneakerssocken gestaltet sind und bis zum Knöchel reichen, kann es sehr wichtig sein, auf eine hohe Qualität beim Bündchen zu setzen. Harte und sehr feste Bündchen mit Gummieinlagen können gegebenenfalls einschnürend wirken. Das ist gerade dann, wenn die Beine dazu neigen anzuschwellen, besonders unangenehm. Weiche Bündchen, die ohne einen eingearbeiteten Gummifaden auskommen, sind die komfortablere Lösung, wenn es um die Kurzsocken geht.
Je mehr synthetischer Anteil innerhalb der Kurzsocken verarbeitet ist, umso dehnfähiger sind sie und desto haltbarer und belastbarer sind sie auch, denn die synthetischen Fasern sind sehr glatt und strapazierfähiger als Baumwollmaterialien. Allerdings haben diese Socken gegenüber den Modellen, die überwiegend aus Naturmaterialien gearbeitet sind, auch einen großen Nachteil. Sie sorgen nämlich gerade bei Füßen, die zu Fußschweiß neigen dafür, dass die Füße in Schuhe relativ häufig feucht sind. Das wiederum bedeutet auch ein höheres Risiko für einen Fuß- oder Nagelpilz. Gerade dann, wenn die eigenen Füße dazu neigen, viel Schweiß zu bilden, sollten möglichst Socken ausgewählt werden , die einen hohen Anteil an Baumwolle beinhalten.
Gerade der Übergang von den Zehen zum Rist ist bei vielen Kurzsocken ein Problem. Hier kann es gerade bei empfindlichen Füßen schnell zu Reizungen der Haut kommen, wenn die Naht an den Zehen reibt. Eine Abhilfe schaffen hier Kurzsocken, die mit einer flach gestalteten Zehennaht gefertigt sind. Dieser Hinweis ist im Regelfall auf der Verkaufsverpackung der Kurzsocken angegeben. Besonders für Menschen mit sehr empfindlicher Haut oder auch gerade für Diabetiker ist es sehr wichtig, auf die flach gearbeitete Zehennaht zu achten, um Probleme beim Tragen der Socken zu vermeiden.