Hinweis: Wir haben 13 L-Ornithine für Sie recherchiert.
ist insbesondere in Sportlerkreisen sehr beliebt, denn es steigert sowohl die Muskelkraft, als auch die sportliche Leistung. Zudem unterstützt es in Kombination mit L-Ornithin unterstützt die Entgiftung des Körpers. In diesem Ratgeber erfahren Interessenten alles Wichtige über die Wirkung und die Behandlungsmöglichkeiten der Aminosäure L-Arginin.
Bei Ornithin handelt es sich um eine nicht-proteinogene Aminosäure. Sie spielt im Harnstoffzyklus eine zentrale Rolle. Das sogenannte L-Ornithin entsteht aus L-Arginin und trägt zur Gesundheit der Leber bei, da es die Entgiftung des Körpers unterstützt.
Aminosäuren sind die Grundbausteine der Proteine im menschlichen Organismus und stellen bei nahezu
allen biologischen Prozessen eine wichtige Schlüsselfunktion dar. Aminosäuren verleihen den Zellen ihre Struktur und sie sind auch für die Speicherung und den Transport der wichtigen Nährstoffe verantwortlich.
Sie beeinflussen die Funktionen von Sehnen, Organen, Drüsen und Arterien und sie sind bei der Wundheilung unentbehrlich.
Obwohl Ornithin nicht zu den 20 Standard-Aminosäuren gehört, ist es insbesondere beim Abbau von Ammoniak - einem Endprodukt des Proteinstoffwechsels was leistungsmindernd wirkt - wichtig. Neben einer Unterstützung der Leberfunktion ist ebenso ein verbessertes Schlafverhalten und eine beschleunigte Wundheilung die positive Folge, als auch eine Steigerung der Errektionsfähigkeit.
L-Ornithin und L-Arginin regulieren den Cholesterinspiegel, unterstützen den Eiweißaufbau im Körper, regulieren den Blutdruck, steigern die Potenz und verbessern die Wundheilung.
L-Ornithin kann zwar vom Körper selbst hergestellt werden, allerdings nur, wenn genügend L-Arginin zur Verfügung steht. Insbesondere im Wachstum, in der Schwangerschaft und nach Verletzungen ist der Bedarf an l_Arginin jedoch erhöht, sodass der Körper es nicht in ausreichender Menge herstellen kann. Demnach ist eine Aufnahme mit der Nahrung unerlässlich.
Grundsätzlich werden L-Ornithin-Produkte als Kapseln und als Pulver verkauft. L-Ornithin Pulver enthält keine Zusatzstoffe, es ist individuell dosierbar und wird schneller vom Körper aufgenommen, weil es leicht löslich ist. Darüber hinaus lässt sich das Pulver auch mit Säften vermischen. Ornithin Kapseln sind hingegen praktisch, da sie bereits vordosiert sind und sich somit Einnahmefehler vermeiden lassen. Darüber hinaus lassen sie sich meist besser transportieren und aufbewahren als Pulver. Allerdings können in Kapseln Füllstoffe wie etwa Trennmittel enthalten sein.
Bei L-Ornithin in Kapselform liegt die enthaltene Wirkstoffmenge meist zwischen 0,4 und 0,6 Gramm. Bei Ornithin-Pulver lässt sich die Menge hingegen selbst dosieren.
Wie viel L-Ornithin eingenommen werden sollte, hängt davon ab, welche Wirkung damit erreicht werden soll.
- Zur Verbesserung des Schlafverhaltens: 0,5 bis 1 Gramm täglich vor dem Zubettgehen
- Für die Entgiftung der Leber: 0,5 bis 1 Gramm am Tag
- Zum Muskelaufbau & Fettabbau: 2 bis 4 Gramm zusammen mit reichlich Flüssigkeit morgens vor dem Frühstück
Tatsächlich kann L-Ornithin wirkungsvoll beim abnehmen helfen. Durch die Einnahme wird der Abbau der Fettzellen angeregt, was natürlich für die Gewichtsabnahme einen positiven Effekt hervorruft. Es ist hier jedoch wichtig, dass das Präparat nicht direkt nach dem Essen eingenommen wird, da es ansonsten sogar zu einer Gewichtszunahme kommen kann.
Auch bei Schlafstörungen hat sich L-Ornithin als nützlich erwiesen und ein gesunder Schlaf hilft bekannterweise beim Abnehmen. Daher sollte das Präparat idealerweise vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
Auch ohne die gleichzeitige Einnahme von Arginin wirken L-Ornithine. Jedoch haben zahlreiche Erfahrungen der Anwender gezeigt, dass eine kombinierte Einnahme die Wirkung hinsichtlich Fettabbau, Muskelaufbau, und Potenzsteigerung hervorragend verstärkt. Wer also schnell einen Erfolg erzielen möchte, sollte beide Präparate zusammen konsumieren oder auf ein Kombiprodukt zurückgreifen.