Lakritz ist eine Leckerei, die auf der ganzen Welt beliebt ist. Sie wird hauptsächlich aus dem Extrakt der Wurzel des Süßholzbaumes hergestellt und je nach Region unterschiedlich gewürzt und verarbeitet. Der Geschmack von Lakritz kann von süß bis salzig variieren und die Konsistenz reicht von weich bis hart.
In unserem Artikel vergleichen wir verschiedene Lakritzprodukte auf Basis von Kundenerfahrungen, Zutaten und anderen relevanten Produktmerkmalen. Wir betrachten, welchen Einfluss die Herstellungsmethoden auf Geschmack und Textur haben können und wie die Verpackung das Kundenerlebnis beeinflusst. Es ist wichtig zu betonen, dass wir keine direkten Geschmackstests oder Laboranalysen durchführen.
Obwohl wir die Produkte nicht persönlich testen, sind wir überzeugt, dass die Aggregation von Erfahrungsberichten, Herstellerangaben und umfassenden Produktbeschreibungen einen wertvollen Einblick für den Verbraucher bieten kann. Unser Kaufratgeber ist darauf ausgerichtet, Ihnen kompetente Informationen zu liefern, um die Kaufentscheidung zu vereinfachen und zu unterstützen.
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Wie man das passende Lakritz findet
Wichtige Kriterien
Geschmack
Konsistenz
Intensität
Frische
Aroma
Qualität
1.) Qualität und Herkunft
Beim Kauf von Lakritze ist es wichtig, auf die Qualität und Herkunft zu achten. Achten Sie auf hochwertige Zutaten und vermeiden Sie Produkte mit künstlichen Aromen und Farbstoffen. Greifen Sie bevorzugt zu Lakritze, die aus natürlichen Zutaten hergestellt und idealerweise aus Europa stammt.
2.) Geschmacksrichtung und Konsistenz
Lakritze gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Konsistenzen. Überlegen Sie sich, welche Art von Lakritze Ihnen am besten schmeckt - von süß bis salzig, weich bis fest. Probieren Sie am besten verschiedene Sorten aus, um Ihre persönliche Vorliebe zu finden.
3.) Allergien und Unverträglichkeiten berücksichtigen
Wenn Sie an Allergien oder Unverträglichkeiten leiden, sollten Sie beim Kauf von Lakritze die Inhaltsstoffe genau lesen. Achten Sie auf mögliche Allergene wie Gluten, Nüsse oder Milch. Bei Unsicherheit können Sie auch direkt beim Hersteller nachfragen oder speziell gekennzeichnete allergenfreie Produkte wählen.
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Für Lakritz-Liebhaber
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Süßes Lakritz für Einsteiger
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Lakritz für Abenteurer
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Häufig gestelle Fragen bezüglich Lakritzen
Es gibt verschiedene Geschmacksrichtungen von Lakritze wie salzige Lakritze, süße Lakritze, lakritzige Mischungen mit Fruchtgeschmack und geschmackliche Variationen mit Anis, Zimt oder Lakritzpulver.
Für Lakritz-Neulinge empfiehlt sich süße Lakritze, die weniger intensiv im Geschmack ist. Alternativ kann auch eine Mischung aus süßer Lakritze und Fruchtgeschmack interessant sein.
Ja, es gibt viele Varianten von Lakritze ohne Gelatine oder tierische Inhaltsstoffe. Diese werden oft als vegan ausgezeichnet und enthalten stattdessen pflanzliche Geliermittel wie Agar-Agar oder Carrageen.
Bei Lakritz handelt es sich um einen Süßigkeiten-Klassiker, den es in den verschiedensten Formen gibt. Typisch für Lakritz ist die schwarze Farbe und die Süßigkeit besticht durch den sehr eigenen Geschmack. Die Süßigkeit wird aus dem Saft des Süßholzstrauches gewonnen und Liebhaber gibt es dafür in jeder Altersstruktur. Lakritze bekommt durch den Saft des Süßholzstrauches einen eigenen Geschmack und damit gibt es auch den hohen Wiedererkennungswert. Die Pflanzen werden zum Teil am Mittelmeer und in Asien angebaut und beim altbekannten Lakritz wird der Saft hier in hoher Dosierung verwendet. Wer sich jedoch eher für Weichlakritz interessiert, der soll wissen, dass hier der Saft nur in der geringen Dosierung genutzt wird. Die Beliebtheit von Lakritz ist sehr interessant, denn die schwarze Süßigkeit gehört gerade in Skandinavien und in den nördlichen Bundesländern zu den beliebtesten Süßigkeiten. Der Verzehr der Süßigkeit erfolgt bei Jung und Alt und immer mit Genuss. Aus dem Süßholzbaum müssen mindestens drei Prozent Extrakt enthalten sein, damit Lakritz unter dieser Bezeichnung verkauft werden kann. Zudem werden auch noch Zutaten wie Gelatine, Mehl, Sirup und Zucker verwendet. Damit der Geschmack entsteht, werden auch verschiedene Aromen hinzugefügt und hier handelt es sich bei jeweiligen Herstellern um Geheimrezepte. Es gibt auch Starklakritz zu kaufen und es gibt einige Produkte mit einem salzigen Beigeschmack.
Was ist bei Lakritz zu beachten?
Werden verschiedene Lakritzprodukte hergestellt, dann wird dabei auf die Basis aus Rohrlakritz zurückgegriffen. Es erfolgt dabei die Auflösung in einem heißen Wasserbad und die Menge von dem Wasser bestimmt dann die Konsistenz von der Süßigkeit. Durch das längere Einkochen kann jedoch immer eine gute Regulierung erfolgen. Bei dem Vorgang ist zu beachten, dass in der Flüssigkeit die einzelnen Zutaten gut verteilt werden müssen, damit die Verkleisterung optimal ist. Die Masse wird ähnlich wie bei der Herstellung von Fruchtgummi in eine gewünschte Form gegossen und dort kann die Masse dann formgerecht aushärten. Es können natürlich verschiedene Formen genutzt werden und somit können die Produkte auch an Kundenwünsche angepasst werden. Abhängig von der Lakritzart wird nach Aushärtung noch die dünne Schicht an Bienenwachs überzogen, damit es einen ganz besonderen Glanz bei der Süßigkeit gibt. Die Herstellung von Lakritzkonfekt funktioniert ähnlich, doch hier wird überwiegend mit Druck gearbeitet und die Masse ist dann sofort ausgehärtet. Die Geschichte von der Süßigkeit kann bis in die Frühzeit zurückverfolgt werden. Die Wurzeln von dem Süßholzstrauch wurden schon in der Antike gekauft, jedoch wurde hier aus den Wurzeln nicht direkt der Saft extrahiert. Der Saft wurde dann ab dem Mittelalter aus den Pflanzen gepresst und dann zum Beispiel bei Erkältungen als Medizin genutzt. Im 18. Jahrhundert ist es dann gelungen, dass der Saft der Pflanzen mit unterschiedlichen Zutaten gebunden wurde und so wurde dann auch die noch heute bekannte Lakritz hergestellt. Zwar mag Lakritz nicht jeder, doch es werden immer mehr Liebhaber, welche auf die ungewöhnliche und leckere Süßigkeit vernarrt sind. Die Geister scheiden sich immer bei Lakritz, denn entweder wird es verabscheut oder aber man mag es. Die Norddeutschen schätzen Lakritz bereits seit Jahrhunderten und dies in allen Formen. Lakritz ist zäh, mitunter auch salzig und im Abgang herb. Viele bezeichnen Lakritz als schwarzes Gold und im Süden wird es als Bärendreck bezeichnet. Die Pflanze wird generell bis zu 2 Meter hoch und sie wächst in mittelasiatischen Ländern und im Mittelmeerraum. Besonders wächst die Pflanze in der Türkei und im Iran. Die fingerdicken Wurzeln werden immer im Späthebst geerntet und die Ausläufer können hier Längen von bis zu 8 Metern erreichen. Bei dem aufwendigen Verfahren wird dann die dickflüssige und schwarze Masse gewonnen.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
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