Lattenrost 160x200 cm - Optimales Schlaferlebnis durch die richtige Wahl

Unsere Wahl: Betten-ABC Max 1 NV Lattenrost zur Selbstmontage

Ein Lattenrost 160 x 220 cm sollte zusammen mit der Matratze eine funktionierende Einheit bilden, die für einen erholsamen Schlaf wichtig ist. Die Matratze übernimmt den größten Teil der Lastverteilung und der Lattenrost sorgt dafür, dass der Schlafende zum Beispiel mit der Hüfte oder dem Schulterbereich zu tief durchhängt. Optimal ist es daher, wenn man vor dem Kauf des Lattenrostes bereits weiß, welche Matratze darauf zu liegen kommt. Wichtige Punkte bei der Auswahl eines Lattenrostes sind der Abstand der Latten, eine mögliche Verstellbarkeit von Kopf- und Fußende und die Federung der einzelnen Latten. Beim Material eines Lattenrost 160 x 220 cm hat man dagegen keine große Auswahl. Praktisch alle Lattenroste werden aus Holz und zum Teil mit einem Stahlrahmen gefertigt.

Warum braucht man einen Lattenrost unter der Matratze?

Theoretisch könnte man ein Holzbrett unter die Matratze legen. Das hat jedoch den Nachteil, dass die Matratze dann von unten nicht belüftet würde. Durch den Körperschweiß können sich dann Stockflecken und Schimmel bilden und die Matratze wäre ruiniert. Daher ist es besser, ein Lattenrost zu verwenden. Der zweite Punkt ist, dass die einzelnen Latten federn können und so die Funktion der Matratze ergänzen.

Der Lattenrost 160 x 200 cm von i-flair besteht aus einem stabilen Stahlrahmen und insgesamt 56 einzelnen Holzlatten. Der Lattenrost ist nicht verstellbar und eignet sich für alle Matratzen. Auf jeder Seite der Liegefläche sind 28 Latten mit maximal 3 cm Abstand montiert. Die Härte der Federung kann im Beckenbereich verstellt werden.

Welcher Lattenrost 160 x 200 cm eignet sich für welche Matratze?

Nicht jeder Lattenrost eignet sich für jede Matratze. Soll das Bett mit einer klassischen Federkernmatratze ausgestattet werden, dann sollte man darauf achten, dass der Lattenrost nicht zu sehr federt, sondern eher starr ausgelegt ist. Bei einer Federkernmatratze kann wegen der besonderen Matratzenkonstruktion auch kein Lattenrost mit verstellbarem Kopf- und Fußteil verwendet werden. Verstellbare Rahmen eignen sich sehr gut für Schaumstoff-, Visco- und Latexmatratzen. Diese Matratzen sind flexibel genug, um der Bewegung des Lattenrostes folgen zu können. Daher eignen sich diese Matratzen auch für einen mit Elektromotoren verstellbaren Lattenrost.

Einfach und robust ist der TUGA Holztech Lattenrost. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Rollrost mit 28 massiven Leisten, die bis zu 250 kg belastet werden können. Die Latten haben eine Breite von 44 mm und eine Dicke von 28 mm. Das Holz der Latten ist FSC zertifiziert und unbehandelt.

Wie viele Latten braucht ein Lattenrost?

Die Anzahl der Latten bei einem Lattenrost ist abhängig von der Breite der Latten, je breiter die Latten sind um so geringer kann die Anzahl sein. Weniger als 28 Leisten sollte der Lattenrost jedoch nicht aufweisen. Ein Stück komfortabler sind Lattenroste 160 x 200 cm mit 42 schmalen Latten. Schmale Latten können feinfühliger auf den Druck der Matratze reagieren und diesen besser verteilen. Grundsätzlich sind Lattenabstände ab 3 bis 4 cm nicht für Schaustoffmatratzen geeignet. Das weiche Material kann sich zwischen den Latten hindurchdrücken. Optimal für Schaumstoffmatratzen geeignet sind Lattenrosten mit sogenannten Tellerrahmen, die die Matratze punktgenau abfedern können und so den Liegekomfort spürbar erhöhen.

Der DaMi Basic NV Lattenrost 160 x 200 cm ist ein 7 Zonen Lattenrost. Die Härte der Liegefläche kann 5-fach verstellt und an die persönlichen Vorlieben angepasst werden. Der Lattenrost verfügt über insgesamt 28 leisten mit einer Breite von 35 mm die mit bis zu 140 kg belastet werden können. Der Lattenrost von DaMi eignet sich für alle Matratzen.

Für welchen Lattenrost, ob hart oder weich, man sich letztendlich entscheidet, ist eine Frage der persönlichen Vorlieben. Wichtig ist, dass der Abstand der Latten zur Matratze passt und der Lattenrost insgesamt den Liegekomfort verbessert.

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