Hinweis: Wir haben 13 Mandeln für Sie recherchiert.
Mandeln erfreuen sich nicht nur in der Weihnachtszeit einer großen Beliebtheit. Sie werden als kleiner Snack beim Fernsehabend oder während der Vorlesungspausen an der Universität gegessen. Die "Seeberger Mandeln" werden in der 500 Gramm Packung ausgeliefert. Sie unterliegen laut Hersteller einer ständigen Qualitätskontrolle. Die Früchte und Nüsse werden schonend veredelt und unter Schutzatmosphäre verpackt. Die Zutaten stammen aus Kalifornien, Chile und Australien. Auf die Verwendung von Konservierungsstoffen, Farbstoffen und Aromen wird bewusst verzichtet. Die braunen Kalifornischen Mandeln von Fruchthof24 sind in Verpackungsgrößen von 500 Gramm bis zu 10 Kilogramm erhältlich. Sie eignen sich für den privaten und den gewerblichen Einsatz.
Mandeln können als kleiner Snack genutzt werden oder Süßspeisen verfeinern. Sie stammen vom Mandelbaum, welcher der Gattung der Rosengewächse zugeordnet wird. Er produziert Steinfrüchte, die nicht nur in der Nahrungsmittelindustrie sondern auch in der Kosmetikindustrie zum Einsatz kommen. Der Mandelbaum wird seit mindestens vier Jahrtausenden vom Menschen kultiviert. Heute stammen die meisten Mandeln aus den Vereinigten Staaten oder dem Mittelmeerraum. Weitere Anbaugebiete befinden sich im Iran und in Pakistan. Mandelöl findet sich unter anderem in Hautpflegecremes und in Lippenbalsams. Man unterscheidet drei verschiedene Arten von Mandeln: die süße Mandel, die Krachmandel und die bittere Mandel. Die süße Mandel ist diejenige, welche meistens verkürzt als "Mandel" bezeichnet wird. Sie ist mit einer rauen, zimtbraunen Haut überzogen. Wird die Mandel mit kochendem Wasser übergossen, kann die Haut leicht abgezogen werden. Sie dient dekorativen Zwecken, wird in Mehlspeisen eingesetzt und ist die Basis für Liköre und Marzipan. Bittere Mandel dürfen nicht roh gegessen werden, da sie das giftige Amygdalin enthalten. Der Name Krachmandel leitet sich vom charakteristischen Geräusch beim Öffnen ab. Sie sind vor allem in der Weihnachtszeit besonders beliebt.
Mandeln weisen einen im Vergleich zu Nüssen höheren Gehalt an Magnesium, Calcium und Kalium auf. Sie sind reich an Öl, Vitaminen, Mineralstoffen und Zucker. 100 Gramm ungeröstete Mandeln enthalten einen Brennwert von rund 575 kcal. In verschiedenen Studien wurde nachgewiesen, dass der regelmäßige Genuss von Nüssen und Mandeln sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirkt. Es wird von einigen Ärzten empfohlen, pro Tag rund 20 Gramm Mandeln zu essen. Den Früchten wird zudem eine cholesterinsenkende Wirkung zugeschrieben. Da Mandeln einen erhöhten Anteil an Folsäure enthalten, sind sie in der Schwangerschaft ein geeignetes, ergänzendes Nahrungsmittel. Der Genuss von Mandeln wird lediglich durch den hohen Anteil an Fett und Kalorien getrübt. Wie lange die positive Wirkung der Mandeln bereits bekannt ist, wird am Studentenfutter deutlich. Die Mischung ist auch als Pfaffenfutter oder in der Schweiz als Tutti-Frutti bekannt. Sie wurde im 17. Jahrhundert entwickelt und bestand ursprünglich aus Mandeln und Rosinen. In Laufe der Zeit wurde das Studentenfutter weiter entwickelt und ungesalzene Nüsse folgten. Heute ist es üblich, Haselnüsse, Walnüsse, Cashewkerne und Paranüsse unterzumischen. Der Name Studentenfutter prägte sich, da Mandeln in der Vergangenheit teuer waren und nur von wohlhabenden Kreisen verspeist wurden. War aufgrund einer Erkrankung eine besondere Stärkung erforderlich, so wurde das Studentenfutter in der Vergangenheit für die Kräftigung gegessen. Es haben sich weitere Markennamen und Produktnamen gebildet, wie beispielsweise das "Friesenfutter" von Meierburg.
Mandeln werden zum einen in verschiedenen Rezepten verwendet. Wenn Sie einen Kuchen backen oder eine Süßspeise zubereiten, sind Mandeln eine häufige Zutat. Die praktischen 250 oder 500 Gramm Packungen eignen sich außerdem als kleiner Snack für die Familie. Mandeln enthalten zwar viele Kalorien, sie gelten jedoch im Vergleich zu Kartoffelchips oder anderen Snacks als gesünder. Um die Mandeln sind im Laufe der Jahre zahlreiche Gerüchte entstanden. Ihnen werden viele positive Wirkungen, beispielsweise das Anregen der Denkleistung, zugesprochen. Ein positiver Aspekt ist jedoch unbestritten: Viele Menschen wissen den hervorragenden Geschmack der Mandeln zu schätzen und bevorzugen einen gesunden und modernen Snack. In Kombination mit Rosinen entsteht ein spannender und abwechslungsreicher Geschmack.