Hinweis: Wir haben 13 Mini-Beamer für Sie recherchiert.
Beamer sind aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Mit ihnen können Präsentationen und Schulungen individuell durchgeführt werden. Besonders praktisch sind Mini-Beamer, die sich überall mit hinnehmen lassen. Noch vor einigen Jahren war der Aufbau und Transport eines Beamers immer eine aufwendige Sache. Die Technikwelt wird inzwischen von Mini-Beamern revolutioniert. Gerade im Zeitalter in dem Smartphones und Powerpoint für die unterschiedlichsten Bereiche in Unternehmen eingesetzt werden können, spielen die kleinen und kompakten Projektoren eine übergeordnete Rolle. Wer nicht immer gleich den schweren Beamer in den Schulungsraum schleppen möchte, der findet auf dem Markt eine Vielzahl an Mini-Beamern, die technisch gesehen ihren großen Brüdern in nichts nachstehen. Mit einem Mini-Beamer ist jedes Unternehmen gut bedient. Damit das Gerät den späteren Erwartungen des Unternehmens gerecht werden kann, sollten beim Kauf einige Kriterien beachtet werden. Nur dann ist gewährleistet, dass sich ein Mitarbeiter auch nach Jahren noch über die Anschaffung des Mini-Beamers freut. Mini-Beamer sind natürlich nicht nur für Präsentationen und Schulungen sehr wichtig, sondern sie können auch auf einer Messe sehr hilfreich sein. Kunden können die wichtigsten Informationen über ein neues Produkt erhalten und der Messestand wird dadurch wesentlich attraktiver, als wenn nur Flyer verteilt werden. Je nach Gerät können für die Vorführung die unterschiedlichsten Datenquellen genutzt werden.
Bevor bei einem Kauf die endgültige Entscheidung getroffen wurde, sollte sich jeder Kunde erst einmal einige wichtige Hintergrundinformationen über das Gerät verschaffen. Er muss vor allem wissen, wodurch sich der kleine Mini-Beamer von den großen Vorbildern unterscheidet. Der größte Unterschied ist natürlich die Größe. Damit die benötigten Lampen des Mini-Beamers nicht so oft ausgewechselt werden müssen, setzt man bei den kleinen Geräten aus LEDs. Das hat den Vorteil, dass keine Lüftung notwendig ist. Dadurch können die störenden Geräusche des Mini-Beamers minimiert werden. Der Strombedarf eines kleinen Beamers ist sehr gering. Filme und Präsentationen können auch ohne störendes Kabel übermittelt werden, wenn das Gerät auch im Akkubetrieb funktioniert. Ein akkubetriebener Mini-Beamer ist besonders gut geeignet, wenn er häufig an Orten verwendet werden muss, wo kein Netzbetrieb möglich wäre. Ein Akkubetrieb ist aber nicht bei jedem Mini-Beamer Standard. Hier muss je nach Modell auf die Informationen des Herstellers geachtet werden. Wenn dann noch wiederaufladbare Batterien verwendet werden, dann kann im Jahr einiges an Geld gespart werden. Außerdem leistet man einen großen Beitrag für die Umwelt, da keine Ressourcen für den Betrieb des Mini-Beamers benötigt werden. Ein großer Vorteil von mobilen Beamern ist aber auch, dass sie überall schnell aufgebaut werden können. Ohne einen Mini-Beamer kann es passieren, dass alle Teilnehmer eines Vortrags auf ein einziges Laptopdisplay schauen müssten. Das wäre kaum realisierbar. Ansonsten müsste sich ein großer Beamer im Raum befinden der zumindest für ein großes Bild an der Wand oder auf der Leinwand sorgt. Auch Taschenbeamer können bezüglich der Qualität der Bilder mit einem herkömmlichen Laptop Bildschirm mithalten. Sie erzeugen ein angenehm großes Bild, so dass alle Besucher oder Vortragsteilnehmer die Präsentation gut sehen können.
Beim Kauf eines kleinen Beamers sollte darauf geachtet werden, dass sich die Helligkeit individuell einstellen lässt, da einige kleine Geräte hier ihre Schwachstelle haben. Die geringe Helligkeit ist vor allem auf den Betrieb mit LED Leuchten zurück zu führen, so dass das Spektrum des Einsatzes etwas eingeschränkt wäre. Wer die Präsentation im Freien oder in hellen Räumen abhalten muss, der sollte sich immer darüber im Klaren sein, dass viele kleine Beamer dazu nicht im Stande sind. Diese Beamer kommen höchstens auf 100 bis 300 Lumen. Das ist ausreichend für Präsentationen in einem abgedunkelten Raum, aber für draußen völlig ungeeignet. Ein normal großer Beamer hat im Vergleich um die 1.000 Lumen zur Verfügung. In diesem Fall ist eine Abdunkelung des Raumes nicht notwendig. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass die Größe des Beamers auch ausschlaggebend für das Endergebnis ist. Umso kleiner ein Gerät ist, umso geringer ist natürlich auch die Leistung. Ebenso verhält es sich mit der Abdunkelung des Raumes. Bei kleinen Modellen kann es schnell zu einer schlechten Bildqualität kommen. Daher sollte großen Wert auf Qualität des Mini-Beamers gelegt werden. Bei günstigen Modellen wirken die Bilder immer etwas verbogen. Ein kleiner LED Beamer eignet sich besonders gut für eine kurze Distanz. Das Bild sollte am besten im Abstand von ein bis zwei Metern auf die Leinwand projiziert werden. Dann wird eine gute Qualität erzeugt.
Sehr praktisch sind mobile Mini-Beamer, die nicht unbedingt nur an einen Laptop angeschlossen werden müssen. Diese Modelle sind mit einem internen Speicher ausgestattet. Dieser ist zwar nicht besonders groß, aber für einzelne Präsentationen völlig ausreichend. Der Speicherplatz kann zusätzlich mit einer SD-Karte oder einem USB Stick jederzeit auf die gewünschte Größe erweitert werden. Somit stehen mit dem Mini-Beamer noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Beim Kauf eines kleinen Beamers muss unbedingt auf einen HDMI Anschluss Wert gelegt werden. Das ist wichtig, damit das Tonvergnügen nicht zu kurz kommt. Mit Hilfe des HDMI Anschlusses können Bild und Ton über ein und dasselbe Kabel übertragen werden. Wenn ein Videobeamer, der neben den Bildern auch alle Filme wiedergeben kann, nicht über einen derartigen Anschluss verfügt, dann kann im Notfall auch ein Lautsprecher angeschlossen werden. Auch mit dieser Alternative lassen sich Filme und Videos problemlos abspielen. Zur neuesten Generation der Beamer gehören die sogenannten Handy Beamer von Smartphones, mit deren Hilfe Filme und Bilder auf der Leinwand projiziert werden können. Das Smartphone spiegelt hierbei die Bilder, um sie an der Wand zu projizieren oder es kann als Tageslichtprojektor fungieren. Da dieser Projektor beim Smartphone nur eine Spielerei ist, kann die Qualität natürlich nicht mit einem kleinen Mini-Beamer mithalten. Nur in ganz abgedunkelten Räumen sind die einzelnen Bilder klar erkennbar. Das liegt an der geringen Anzahl von 15 Lumen. Dafür hält bei den Taschenbeamern der Akku bei laufender WiFi Verbindung genauso lange, wie bei einem Mini-Beamer. Die Akkulaufzeit liegt bei zwei bis drei Stunden. Der kleine Projektor zeichnet sich vor allem durch seine Langlebigkeit aus. Die LED Leuchten müssen nur selten gewechselt werden. Trotzdem sollte in regelmäßigen Abständen eine Kontrolle und bei Bedarf ein Austausch erfolgen. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass die LED Leuchten eine ausreichende Kühlung erhalten, da somit die Lebensdauer verlängert werden kann. Eventuelle Verschmutzungen oder Staub können ganz einfach mit einem weichen angefeuchteten Putztuch entfernt werden.