Mountainboards sind vielseitige Sportgeräte, die das Abenteuer des Off-Road-Fahrens auf eine ganz neue Ebene bringen. Sie kombinieren die Elemente des Snowboardens, Skatens und BMX für eine aufregende Erfahrung abseits befestigter Wege. Verschiedene Modelle bieten dabei unterschiedliche Eigenschaften für Terrain und Fahrstil.
Bei der Auswahl eines Mountainboards spielen sowohl persönliche Vorlieben als auch technische Spezifikationen eine Rolle. Aspekte wie Gewicht, Achsenbreite und Radgröße beeinflussen die Leistung und Stabilität des Boards. Unsere Analyse basiert auf einer gründlichen Recherche über diese Eigenschaften und Erfahrungsberichte von Nutzern.
Wir haben die Mountainboards nicht persönlich getestet, aber umfangreiche Daten und Bewertungen zu den einzelnen Produkten gesammelt und ausgewertet. Wir sind überzeugt, dass unser Kaufratgeber trotz der fehlenden eigenen Produkterfahrung nützliche Einsichten liefert und Ihnen hilft, eine informierte Entscheidung beim Kauf Ihres nächsten Mountainboards zu treffen.
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Beim Kauf eines Mountainboards sollte man auf verschiedene Faktoren achten. Zunächst ist es wichtig, die richtige Größe zu wählen, die dem eigenen Körperbau und Fahrstil entspricht. Darüber hinaus sollte auf die Qualität der Komponenten wie Achsen, Räder und Bindungen geachtet werden. Es ist ratsam, sich vor dem Kauf über verschiedene Marken und Modelle zu informieren und gegebenenfalls Produktbewertungen und Erfahrungsberichte zu lesen.
2.) Anpassung an individuelle Bedürfnisse
Beim Kauf eines Mountainboards ist es wichtig, dass es an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Dies beinhaltet beispielsweise die Möglichkeit, die Bindungen und Achsen flexibel zu verstellen, um den persönlichen Fahrstil und die gewünschten Rollverhalten anzupassen. Außerdem ist es von Vorteil, ein Mountainboard mit austauschbaren Komponenten zu wählen, um diese bei Bedarf zu ersetzen oder aufzurüsten.
Beim Kauf eines Mountainboards sollten auch Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Achte darauf, dass das Board über ausreichend Schutz bietet, wie zum Beispiel stoßfeste Materialien und eine gute Polsterung. Ebenfalls wichtig ist es, eine geeignete Schutzkleidung wie Helm, Protektoren für Handgelenke, Ellenbogen und Knien zu tragen. Vor allem Anfänger sollten zudem darauf achten, dass das Board über eine effektive Bremse verfügt, um die Geschwindigkeit kontrollieren zu können.
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Ihre Wegweiser für die Auswahl des passenden Mountainboards
Einsteiger-Mountainboards
Beginnen Sie Ihre Fahrt ins Mountainboarding mit Boards, die speziell für Neulinge konzipiert wurden. Diese bieten das richtige Gleichgewicht zwischen Kontrolle und Flexibilität, um die Grundlagen sicher zu erlernen. Ideal für alle Altersstufen, die mit diesem aufregenden Sport starten wollen.
Fortgeschrittene Mountainboards
Wenn Sie die Grundlagen gemeistert haben und nach mehr Herausforderung suchen, sind diese Mountainboards genau das Richtige. Ausgestattet mit fortgeschrittenen Features, die auf die Bedürfnisse von erfahrenen Fahrern abgestimmt sind, ermöglichen sie eine höhere Geschwindigkeit und komplexere Tricks.
Offroad-Mountainboards
Erleben Sie das ultimative Bergabfahrtsabenteuer mit Mountainboards, die für schwieriges Gelände ausgelegt sind. Robuste Reifen und stabile Bauweisen sorgen für eine sichere und beeindruckende Performance abseits befestigter Wege.
Freestyle-Mountainboards
Für Freestyler und Trickliebhaber bieten diese Mountainboards die nötige Wendigkeit und Bauweise, um kreative Manöver auszuführen. Leicht und doch stabil, sind sie optimal für Skateparks und Rampen geeignet.
Häufig gestelle Fragen bezüglich Mountainboards
Mountainboards sind für Menschen geeignet, die gerne Adrenalin erleben und Sportarten wie Skateboarding, Snowboarding oder Surfen mögen. Es ist insbesondere für Leute geeignet, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Spaß in der Natur sind.
Beim Kauf eines Mountainboards sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie beispielsweise das Gewicht und die Größe des Fahrers, die Art des Geländes, auf dem man fahren möchte, die gewünschten Funktionen (z.B. Bremsen, Federung), das Material des Boards und die Qualität der Komponenten.
Mountainboarding kann auf verschiedenen Geländearten praktiziert werden, darunter offene Wiesen, sandige Strände, Kieswege, Hügel, Berge oder sogar spezielle Mountainboard-Parks. Es ist wichtig, die eigenen Fähigkeiten und Grenzen zu kennen, um das passende Gelände auszuwählen.
Die ersten Mountainboards wurden in den1990er Jahren von Wintersportfreunden in den USA entwickelt, um im Sommer einen ähnlichen Sport wie das Snowboarden betreiben zu können. Ein Mountainboard ist tatsächlich so etwas wie eine Kreuzung aus Snowboard und Longboard mit großen dicken Rädern. Ein wenig von einem Kite ist ebenfalls vorhanden. Mit einem Mountainboard kann man nicht nur in unwegsamem Gelände bergab fahren. Mit einer Lenkmatte oder einem Kitesegel kann man sich auch auf dem Mountainboard in jedem Gelände vom Wind ziehen lassen.
Die Unterschiede zwischen Longboard und Mountainboard
Ein Longboard ist mit 4 relativ kleinen, profillosen und harten Rädern ausgerüstet, die unter dem Board montiert sind. Die Longboardrollen eignen sich nur für Fahrten auf harten und weitestgehend ebenen Untergründen. Im Gegensatz dazu sind die Räder des Mountainboard groß, luftgefüllt und je nach Ausführung mehr oder weniger stark profiliert. Zudem sind die Räder seitlich neben dem Board angeordnet und ragen nach vorne und hinten über das Ende des Boards hinaus. Diese Positionierung ist einerseits wichtig, um durch die breitere Spur eine höhere Stabilität zu erreichen und um Hindernisse überfahren zu können, bei denen ein Longboard mit dem Deck anstoßen würde. Zusätzlich ist ein Mountainboard wie ein Snowboard mit einer Bindung ausgerüstet, die das Board bei Sprüngen an den Füßen hält.
Das Zebra Board Mountainboard von Zebrakites ist ein gutes Mountainboard für Einsteiger, Kinder und Jugendliche. Das Board ist mit einem Gewicht von 6,9 kg relativ leicht und kann Fahrer mit einem Gewicht von bis zu 85 kg tragen. Das flexible Deck ist rund 90 cm lang, 24 cm breit und wird aus mehrfach verleimtem Ahornholz hergestellt. Die Räder des Boards haben einen Durchmesser von 20 cm und sind rund 5 cm breit.
Mountainboard - Deck, Bindung und Sicherheitsleine
Neben den Rädern sind das Deck und die Bindung eines Mountainboard die beiden wichtigsten Komponenten. Das Deck wird in der Regel aus mehrfach verleimten Schichtholz hergestellt. Durch die Verwendung von Schichtholz ist das Deck flexibel und dennoch sehr robust. Die Form ist der eines Longboard-Decks sehr ähnlich. Auch die Länge des Decks ist nicht viel kürzer, als bei einem Longboard. Die Bindung ist bei einem Mountainboard besonders wichtig. Die Bindung sorgt dafür, dass Fahrer und Bord immer miteinander verbunden bleiben. Sonst wären Sprünge nicht möglich. Die Bindung besteht meist aus zwei Schlaufen mit Klettverschlüssen. Eine Sicherheitsleine, die mit einer breiten Schlaufe in Höhe des Knöchels am Bein des Fahrers befestigt wird, sorgt dafür, dass das Mountainboard zum Beispiel bei einem Sturz nicht alleine weiterfährt und eventuell zur Gefahr für andere werden kann.
Mountainboard mit Elektromotor
Wer gerne ohne Mühe mit einem Mountainboard durchs Gelände fahren möchte, für den ist ein Mountainboard mit Elektroantrieb genau richtig. Wie Longborads sind mittlerweile auch Mountainboard mit Elektroantrieb erhältlich. Motorleistungen von bis zu 2.000 Watt sorgen für eine schnelle Beschleunigung und Geschwindigkeiten von bis zu 35 km/h. Der Akku, in der Regel ein Lithium-Ionen-Akku, ist bei diesen Boards unter dem Deck montiert. Als Motoren kommen leistungsstarke Brushless-Motoren zum Einsatz. Die Reichweite dieser Mountainboard beträgt rund 25 km.
Fahrstile mit dem Mountainboard
Der klassische Fahrstil des Mountainboard sind die sogenannten Downhill - Fahrten. Also einfach bergab. Dieser Fahrstil ist dem Snowboarden sehr ähnlich. Entweder in der Natur oder auf präparierten Strecken werden Schanzen übersprungen und überhöhte Kurven gefahren. Ein echter Wettkampf zwischen zwei Fahrern ist das "Boarder-X". Die beiden Fahrer messen ihr Fahrkönnen wie beim Downhill bei einer Bergabfahrt. Ähnlich wie beim Skateboarden wird beim "Freestyle" ein Parcours mit Halfpipes und Schanzen durchfahren. Das "Kiteboarden" funktioniert wie das Kitesurfen. Hierbei lässt sich der Fahrer samt Mountainboard von einer Lenkmatte oder einem Drachen ziehen und kann je nach Windstärke weite und hohe Sprünge absolvieren.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über vertrauenswürdige Testberichte, Empfehlungen von Experten aus Foren und hilfreiche Diskussionen auf Reddit zum Thema Mountainboards. Wir haben die besten Links in vier Kategorien für Sie zusammengestellt: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos.
Hallo,ich möchte nun mit dem Boarden anfangen. Preislich soll es möglichst billig sein. (Bitte jetzt nicht Boards um 200.- empfehlen)Ich hatte mir das SCRUB Photon ausgesucht das ich neu für 127.- ...
Hallo zusammen,
nach dem der König sich aufs Longboard geschwungen hat, habe ich mich auch mal mit dem Thema beschäftigt und bin dabei über diese Seite gestolpert, www.atbagermany.de.
Dann habe i...
Hallo zusammen,
und noch frohe Weihnachten an alle.Erstmal ein großes Kompliment an dieses Forum hier und alle die daran mitwirken.
Nach ca. 18 Jahren soll jetzt ein neues All-Mountain Boa...